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kleiner Zaunkönig
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Guten Tag zusammen,
ich habe eine Frage zur Innendämmung des Fachwerkhauses = Sichtfachwerk.
Nach dem ich das Forum von vorne bis hinten durchforstet habe, stellt sich für mich die Frage zur Innendämung mit Holweichfaserplatten oder Schilfrohrmatten.
Wer von Ihnen kann mir die die Vor- und Nachteile dieser beiden Dämmmöglichkeiten aufzeigen? In Büchern habe ich auch nichts über die Unterschiede gelesen.
Wie ist das mit der Diffusion? Welcher der Dämmstoffe saugt das Tauwasser besser auf? Ich habe gelesen, dass HFP die Feuchtigkeit besser aufsaugen als Schilf. Schilf ist jedoch der Dämmstoff, der seit Jahrhunderten genutzt wird.
Schilf würde allerdings keine Feuchtigkeit aufnehmen. Dazu stellt sich mir die Frage wohin dann mit dem Wasserdampf?
Schallschutz, wer ist denn von beiden besser?
Gedämmt wird im Innenbereich. Soll heißen:
Fachwerklehmwand mit vorhandenem Lehmbewurf, auf diesen käme dann Lehmgrundputz und dann die entsprechende Dämmung. Darauf die Wandheizung. Beide Dämmmaterialen sind für die Wandheizung geeignet.
In einem Anbau aus der Jahrhundertwende sind Fichtehölzer mit Backsteinen verarbeitet. Auch hier soll die Wandheizung kommen. Dämmung innen Schilfrohr oder Holzfaserplatte? Von außen soll auch eine Dämmung erfolgen.
Ich bin da irgendwie überfragt.
Letzte Frage an die Heizungsingenieure:
Kann eine Fußleistenheizung die gleiche Leistung bringen wie eine Wandheizung oder ein Heizkörper? Kann man diese drei kombinieren?
Beste Grüße und herzlichen Dank für die Auskunft.
ich habe eine Frage zur Innendämmung des Fachwerkhauses = Sichtfachwerk.
Nach dem ich das Forum von vorne bis hinten durchforstet habe, stellt sich für mich die Frage zur Innendämung mit Holweichfaserplatten oder Schilfrohrmatten.
Wer von Ihnen kann mir die die Vor- und Nachteile dieser beiden Dämmmöglichkeiten aufzeigen? In Büchern habe ich auch nichts über die Unterschiede gelesen.
Wie ist das mit der Diffusion? Welcher der Dämmstoffe saugt das Tauwasser besser auf? Ich habe gelesen, dass HFP die Feuchtigkeit besser aufsaugen als Schilf. Schilf ist jedoch der Dämmstoff, der seit Jahrhunderten genutzt wird.
Schilf würde allerdings keine Feuchtigkeit aufnehmen. Dazu stellt sich mir die Frage wohin dann mit dem Wasserdampf?
Schallschutz, wer ist denn von beiden besser?
Gedämmt wird im Innenbereich. Soll heißen:
Fachwerklehmwand mit vorhandenem Lehmbewurf, auf diesen käme dann Lehmgrundputz und dann die entsprechende Dämmung. Darauf die Wandheizung. Beide Dämmmaterialen sind für die Wandheizung geeignet.
In einem Anbau aus der Jahrhundertwende sind Fichtehölzer mit Backsteinen verarbeitet. Auch hier soll die Wandheizung kommen. Dämmung innen Schilfrohr oder Holzfaserplatte? Von außen soll auch eine Dämmung erfolgen.
Ich bin da irgendwie überfragt.
Letzte Frage an die Heizungsingenieure:
Kann eine Fußleistenheizung die gleiche Leistung bringen wie eine Wandheizung oder ein Heizkörper? Kann man diese drei kombinieren?
Beste Grüße und herzlichen Dank für die Auskunft.