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udew
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Hallo allerseits,
ich stehe gerade vor der Aufgabe, das Dach eines Fachwerkhauses zu dämmen. Vorhanden ist eine (relativ neue) Verschalung aus Fichtenholz, darüber die (ebenfalls neuwertige) hinterlüftete Dachhaut. Gedämmt werden soll es als Zwischensparrendämmung mit 16 cm Steicoflex Dämmmatten. Statt einer Folie als Dampfsperre möchten wir OSB-Platten mit abgeklebten Stößen einsetzen.
Die Frage ist nun: Ist es sinnvoll und technisch umsetzbar, zwischen die Sparren als Windschutz und zusätzliche Hinterlüftungsebene noch eine diffusionsoffene Unterspannbahn zu tackern, ehe die Dämmung eingesetzt wird? Die Schalung ist wie gesagt zwar ziemlich neu, aber wenn's zieht, kommt natürlich schon Wind in die Dämmebene.
Ich freue mich auf konstruktive Antworten. Vielen Dank!
ich stehe gerade vor der Aufgabe, das Dach eines Fachwerkhauses zu dämmen. Vorhanden ist eine (relativ neue) Verschalung aus Fichtenholz, darüber die (ebenfalls neuwertige) hinterlüftete Dachhaut. Gedämmt werden soll es als Zwischensparrendämmung mit 16 cm Steicoflex Dämmmatten. Statt einer Folie als Dampfsperre möchten wir OSB-Platten mit abgeklebten Stößen einsetzen.
Die Frage ist nun: Ist es sinnvoll und technisch umsetzbar, zwischen die Sparren als Windschutz und zusätzliche Hinterlüftungsebene noch eine diffusionsoffene Unterspannbahn zu tackern, ehe die Dämmung eingesetzt wird? Die Schalung ist wie gesagt zwar ziemlich neu, aber wenn's zieht, kommt natürlich schon Wind in die Dämmebene.
Ich freue mich auf konstruktive Antworten. Vielen Dank!