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Türen
können bewusst als Gestaltungsmittel eingesetzt werden oder dezent im
Hintergrund bleiben. Das gilt auch für Ganzglastüren. Welche Bauart und welches
Beschlagdesign für einen bestimmte Umgebung gewählt wird, ist von verschiedenen
Faktoren abhängig. Architektur-Stil, verwendete Materialien und Farben für die
Ausgestaltung der Räume spielen dabei ebenso eine entscheidende Rolle wie die
gewünschte Funktion der zu integrierenden Tür.
Unsichtbare Türbänder sind en vogue. Was Holz-, Metall- oder
Kunststofftüren billig ist (Beispiel
von Simonswerk), kommt Ganzglastüren gerade recht: Mit Visur stellt Dorma
beispielsweise
nun eine patentierte Lösung vor, die durch absolute visuelle Reduktion die
optische Anpassung an jede Raumgestaltung perfektioniert. Hier steht nicht das Beschlag-Design im Vordergrund sondern die
absolute Transparenz ohne sichtbare Funktions-Komponenten im klar umrissenen
Bereich des Türblattes:
<center>
</center>
Dorma Visur für Ganzglas-Pendeltüren überrascht mit einer
besonderen Lösung: Gläserne Klemmzungen als Teil des Türblattes bilden oben und
unten das Bindeelement zur Beschlagtechnik. In den Boden integriert ist der
untere Lagertopf mit der Drehlager-Aufnahme. Im Sturz bzw. in der Decke befindet
sich der Kämpferkasten mit einem Dorma RTS 85 G. Dieser übernimmt die
Schließfunktion und führt die Tür immer sicher in die einstellbare Nulllage
zurück. Dauertests mit 500.000 Bewegungszyklen unterstreichen die Eignung auch
für hoch frequentierte Türen.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Glastürbeschläge, Glastürbeschlag, Ganzglastür, Unsichtbare Türbänder, Ganzglastüren, Beschlag, Beschläge, Beschlagtechnik, Drehlager, Kämpferkasten" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
siehe zudem:
können bewusst als Gestaltungsmittel eingesetzt werden oder dezent im
Hintergrund bleiben. Das gilt auch für Ganzglastüren. Welche Bauart und welches
Beschlagdesign für einen bestimmte Umgebung gewählt wird, ist von verschiedenen
Faktoren abhängig. Architektur-Stil, verwendete Materialien und Farben für die
Ausgestaltung der Räume spielen dabei ebenso eine entscheidende Rolle wie die
gewünschte Funktion der zu integrierenden Tür.
Unsichtbare Türbänder sind en vogue. Was Holz-, Metall- oder
Kunststofftüren billig ist (Beispiel
von Simonswerk), kommt Ganzglastüren gerade recht: Mit Visur stellt Dorma
beispielsweise
nun eine patentierte Lösung vor, die durch absolute visuelle Reduktion die
optische Anpassung an jede Raumgestaltung perfektioniert. Hier steht nicht das Beschlag-Design im Vordergrund sondern die
absolute Transparenz ohne sichtbare Funktions-Komponenten im klar umrissenen
Bereich des Türblattes:
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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2006/i/1945-dorma2.jpg" vspace="2" alt="Glastürbeschläge, Glastürbeschlag, Ganzglastür, Unsichtbare Türbänder, Ganzglastüren, Beschlag, Beschläge, Beschlagtechnik, Drehlager, Kämpferkasten"> |
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Dorma Visur für Ganzglas-Pendeltüren überrascht mit einer
besonderen Lösung: Gläserne Klemmzungen als Teil des Türblattes bilden oben und
unten das Bindeelement zur Beschlagtechnik. In den Boden integriert ist der
untere Lagertopf mit der Drehlager-Aufnahme. Im Sturz bzw. in der Decke befindet
sich der Kämpferkasten mit einem Dorma RTS 85 G. Dieser übernimmt die
Schließfunktion und führt die Tür immer sicher in die einstellbare Nulllage
zurück. Dauertests mit 500.000 Bewegungszyklen unterstreichen die Eignung auch
für hoch frequentierte Türen.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Glastürbeschläge, Glastürbeschlag, Ganzglastür, Unsichtbare Türbänder, Ganzglastüren, Beschlag, Beschläge, Beschlagtechnik, Drehlager, Kämpferkasten" width="4" height="4" border="0">
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siehe zudem:
- Literatur / Bücher zu den Themen
<a target="buecher" href="http://www.baubuch.de/wpihilfe/buecherkiste.php4?keyword=Tür,