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Volker
Guest
Hallo zusammen!
Ich habe mir für die Dachdämmung - Zwischensparrendämmung von oben - inklusive Dämmung der Kehlbalkenlage ein paar Angebote eingeholt und bin jetzt bei den zur Auswahl stehenden Möglichkeiten leicht überfordert. Auch wochenlanges Recherchieren verunsichert mich eher mehr als, dass ich jetzt wüsste, was ich machen soll.
Ein paar Fakten:
Baujahr 1965, Steildach. Dachaufbau: verschmierte Tonziegeln, Dachlatten, 16cm Sparren, Stroh-Gips-Matte, Ölfarbe o.ä. (keine Kalkfarbe), Tapete. Das nennt man wohl Kaltdach. Eine Schwierigkeit sind auf 5m Länge nicht zugängliche Abseiten. Eine weitere Schwierigkeit ist wohl, dass der Wohnraum vermietet ist.
Eine Dämmung gibt es bisher gar nicht. Die Vorschläge der Dämmtechniker:
1) Steildach mit Schlauch und Zellulose ausblasen (Innofloc), 18cm Kehlbalken mit Zellulose ausblasen. (Wie soll das mit den Abseiten und dem Schlauch funktionieren?)
2) Unterdach mit Hartfaserplatten erstellen und den Hohlraum und die Kehlbalkenlage mit Mineralwolleflocken ausblasen.
3) Wie 2) offen mit Zellulose ausgeblasen
4) Wie 1) mit Perlite, nur geschüttet
5) Mineralwollmatten mit Dachlatten runterschieben (Das war wohl ein Witz und scheidet aus. Der "Dämmtechniker" hat dann auch kein Angebot abgegeben, als ich ihm gesagt habe, dass ich keine Matten da runterschieben werde.)
Da ich jeden Tag einen anderen Favoriten habe, möchte ich den mal für mich behalten.
Das Problem mit den Abseiten werde ich wohl nur bei offenem Ausblasen los. Dafür bekommt man doch nie und nimmer saubere Säcke hin, oder?
Eine Dampfbremse oder gar -sperre kann ich derzeit nicht montieren.
Was tun?
Vielen, vielen Dank für Euren Rat,
Volker
Ich habe mir für die Dachdämmung - Zwischensparrendämmung von oben - inklusive Dämmung der Kehlbalkenlage ein paar Angebote eingeholt und bin jetzt bei den zur Auswahl stehenden Möglichkeiten leicht überfordert. Auch wochenlanges Recherchieren verunsichert mich eher mehr als, dass ich jetzt wüsste, was ich machen soll.
Ein paar Fakten:
Baujahr 1965, Steildach. Dachaufbau: verschmierte Tonziegeln, Dachlatten, 16cm Sparren, Stroh-Gips-Matte, Ölfarbe o.ä. (keine Kalkfarbe), Tapete. Das nennt man wohl Kaltdach. Eine Schwierigkeit sind auf 5m Länge nicht zugängliche Abseiten. Eine weitere Schwierigkeit ist wohl, dass der Wohnraum vermietet ist.
Eine Dämmung gibt es bisher gar nicht. Die Vorschläge der Dämmtechniker:
1) Steildach mit Schlauch und Zellulose ausblasen (Innofloc), 18cm Kehlbalken mit Zellulose ausblasen. (Wie soll das mit den Abseiten und dem Schlauch funktionieren?)
2) Unterdach mit Hartfaserplatten erstellen und den Hohlraum und die Kehlbalkenlage mit Mineralwolleflocken ausblasen.
3) Wie 2) offen mit Zellulose ausgeblasen
4) Wie 1) mit Perlite, nur geschüttet
5) Mineralwollmatten mit Dachlatten runterschieben (Das war wohl ein Witz und scheidet aus. Der "Dämmtechniker" hat dann auch kein Angebot abgegeben, als ich ihm gesagt habe, dass ich keine Matten da runterschieben werde.)
Da ich jeden Tag einen anderen Favoriten habe, möchte ich den mal für mich behalten.
Das Problem mit den Abseiten werde ich wohl nur bei offenem Ausblasen los. Dafür bekommt man doch nie und nimmer saubere Säcke hin, oder?
Eine Dampfbremse oder gar -sperre kann ich derzeit nicht montieren.
Was tun?
Vielen, vielen Dank für Euren Rat,
Volker