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Matthias Clemens
Guest
Hallo liebe Leser
Ich mache derzeit eine Weiterbildung zum staatl. gepr. Bautechniker un möchte als Abschluß der Weiterbildung meine Technikerarbeit zum Thema Umbau einer Scheune zu einem Wohngebäude erstellen.
Schwerpunkte sollen die Gestaltung für altersgerechtes Wohnen sowie die Betrachtung der Gebäudehülle vom energetischen Aspekt sein.
Die Scheune ist schätzungsweise 1960 erbaut worden. Mauerwerk sofern ich das beurteilen konnte Hohlblock.
Die Scheune verfügt über 2 "Zwischendecken" die derzeit als Lagerfläche genutzt werden, sich jedoch nicht eignen als Wohnfläche zu dienen.
Ich stelle mir daher die Frage wie kann ich eine neue Holzdecke einbringen ohne das Gebäude "zurückbauen" zu müssen?!?
Der Boden im EG iste teils aus Beton teils aus Kopfsteinpflaster und nicht unterkellert. Reicht ein herkömmlicher Bodenaufbau oder muss ich da Besonderheiten wegen Frosteinwirkung und Kapillarwasser beachten?!?
MfG
Matthias
Ich mache derzeit eine Weiterbildung zum staatl. gepr. Bautechniker un möchte als Abschluß der Weiterbildung meine Technikerarbeit zum Thema Umbau einer Scheune zu einem Wohngebäude erstellen.
Schwerpunkte sollen die Gestaltung für altersgerechtes Wohnen sowie die Betrachtung der Gebäudehülle vom energetischen Aspekt sein.
Die Scheune ist schätzungsweise 1960 erbaut worden. Mauerwerk sofern ich das beurteilen konnte Hohlblock.
Die Scheune verfügt über 2 "Zwischendecken" die derzeit als Lagerfläche genutzt werden, sich jedoch nicht eignen als Wohnfläche zu dienen.
Ich stelle mir daher die Frage wie kann ich eine neue Holzdecke einbringen ohne das Gebäude "zurückbauen" zu müssen?!?
Der Boden im EG iste teils aus Beton teils aus Kopfsteinpflaster und nicht unterkellert. Reicht ein herkömmlicher Bodenaufbau oder muss ich da Besonderheiten wegen Frosteinwirkung und Kapillarwasser beachten?!?
MfG
Matthias