Treffen im Regierungspräsidium, am 12.11.2002

Diskutiere Treffen im Regierungspräsidium, am 12.11.2002 im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Im Rahmen der Fachwerk.de Hochwasserhilfe hat ein Treffen mit dem Wideraufbaustabes des Regierungspräsidiums stattgefunden. Hier das Protokoll...
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Im Rahmen der Fachwerk.de Hochwasserhilfe hat ein Treffen mit dem Wideraufbaustabes des Regierungspräsidiums stattgefunden. Hier das Protokoll, verfasst von Michael Reisinger (Profil):

Der Gesprächstermin wurde durch Herrn Udo Mühle organisiert. Im Vorfeld versuchte Herr Mühle eine mögliche Bebaubarkeit der betroffenen Flächen in Weesenstein abzuklären. Durch den Bauamtsleiter der Gemeinde Weesenstein wurde er auf die Zuständigkeit des Landratsamtes verwiesen, von diesem wiederum auf das Innenministerium. Das Innenministerium verwies die Zuständigkeit zum Regierungspräsidium, wo letztendlich auch ein Termin zustande kam.

anwesende Personen:
Herr Rest(Abteilungsleiter Bau- und Wohnungswesen, Leiter des Wideraufbaustabes des RP) ...

Herr Mühle (Lehmbude, Sohland)

Herr Nothhelfer (Architekt, Überlingen)

Herr Reisinger (Planungsbüro für gesundes Bauen, Radebeul)


Gesprächsverlauf: Im Gespräch mit Herrn Rest wurden unterschiedliche Themen der Machbarkeit einer möglichen Wiederbebauung der überfluteten ehemaligen Flussbereiche in Weesenstein kurz angesprochen. Herr Nothhelfer und Herr Reisinger stellten eigene Hausbau- und Sanierungsprojekte vor, die von Ihnen für Hochwasserfälle geplant wurden. Vom Hochwasser betroffene Objekte bestätigten positiv die vorausschauende Planung. Die aufgezeigten Baumethoden lassen sich natürlich auf jeden beliebigen Altbau ideal projezieren.

Herr Rest schilderte, dass eine Studie über die Müglitz, die durch die LMBV erarbeitet wird, von der Gemeinde Weesenstein beauftragt wurde. In dieser Studie wird der Flusslauf erkundet, Vorschläge zur Flussregulierung erarbeitet sowie eine mögliche Wiederbebaubarkeit abgeklärt. Über Möglichkeiten, bzw. wann und wie eine Bebaubarkeit aussehen könnte, trägt alleinig die Gemeinde die Planungshoheit. Weitere Einzelheiten sind direkt mit der Gemeinde zu klären.


Man ist also wieder am Anfang angelangt. Wäre seitens der Gemeinde Weesenstein bereits eine konkrete Aussage gegenüber Herrn Mühle gegeben worden, so hätten alle Beteiligten die kostbare Zeit auch anders nutzen können.
Michael Reisinger
 
Thema: Treffen im Regierungspräsidium, am 12.11.2002

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