W
Wolfgang
Guest
In einem älteren Fachwerkhäuschen, das mal ein Backhaus bis vor 50 Jahren gewesen ist, wollte ich die alten Lehmgefache von innen mit Sumpfkalk streichen.
Nach dem ersten Anstrich sind an einigen Stellen gelbliche Ränder erkennbar.
Ich habe nach Erkundigung unterschiedliche Meinungen bekommen. Es könnte eine Aufweichung des Lehms durch den Erstanstrich sein was sich bei guter Abtrocknung und dem Folgeanstrich(en) deckt. Es könnte auch eine Rußablagerung sein (vom früheren Backbetrieb, der mit Holz angeheizt wurde)die rmit dem Sumpfkalk reagiert und wie eine Versottung durchschlägt, allerdings waren solche Rußablagerungen nicht vor dem Anstrich erkennbar. Eine weitere Meinung ist, daß auch event. solche Rußeinflüsse, soweit sie nicht von einer Öl- oder Gasverbrennung herrühren) mit dem ersten Sumpfkalkanstrich gebunden werden und bei guter Trocknung mit weiterem Anstrich(en) ein klares Kalkweiß resultieren wird.
Gibt es jemand, der ähnliche Eefahrungen hat und mir Ratschläge vermitteln kann?
Nach dem ersten Anstrich sind an einigen Stellen gelbliche Ränder erkennbar.
Ich habe nach Erkundigung unterschiedliche Meinungen bekommen. Es könnte eine Aufweichung des Lehms durch den Erstanstrich sein was sich bei guter Abtrocknung und dem Folgeanstrich(en) deckt. Es könnte auch eine Rußablagerung sein (vom früheren Backbetrieb, der mit Holz angeheizt wurde)die rmit dem Sumpfkalk reagiert und wie eine Versottung durchschlägt, allerdings waren solche Rußablagerungen nicht vor dem Anstrich erkennbar. Eine weitere Meinung ist, daß auch event. solche Rußeinflüsse, soweit sie nicht von einer Öl- oder Gasverbrennung herrühren) mit dem ersten Sumpfkalkanstrich gebunden werden und bei guter Trocknung mit weiterem Anstrich(en) ein klares Kalkweiß resultieren wird.
Gibt es jemand, der ähnliche Eefahrungen hat und mir Ratschläge vermitteln kann?