C
Ceresede
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Liebes Forum,
dies ist mein erster Beitrag und ich hoffe, ich benehme mich nicht daneben ;-)
Ich muss auch fairerweise vorweg sagen, dass wir kein Fachwerkhaus gekauft haben – aber diese Gruppe ist die beste, die ich kenne, wenn man Fragen zum Altbau hat. Ich lese schon seit Jahren mit. Jetzt habe ich mich angemeldet, weil unser Haus von 1938 diverse Fragen aufwirft. Wir sind aktuell in der Sanierungsphase.
Die zur Zeit dringlichste betrifft die Außen-Fensterbänke.
Wir möchten die Fenster erneuern (schmalere Profile) und im Zuge dessen die Innenbänke und die Außenbänke ersetzen. Mit den "neuen" Fenstern bekam das Haus mal Alubänke und Marmorbänke spendiert. Daraus machen wir Holz- und Steinbänke.
Das Problem sind dabei die Außenbänke.
Ich vermute, dass bei uns immer noch die alten Bänke auf der Brüstung sitzen, man hatte damals wohl nur die Überstände vorne sowie rechts und links weggeschlagen. Und darauf dann die Blechbank gesetzt.
Das würde aber bedeuten, dass wir
A) die alten Bänke rausnehmen müssten, um neue einzusetzen.
oder
B) neue auf die alten Bänke setzen müssen.
Zu A) wie schwierig ist das? Macht es überhaupt Sinn?
Zu B) Was passiert mit den Fenstern, werden die dadurch nicht niedriger?
Der Fensterbauer sagte mir dazu, die Brüstungsfläche der Bänke dürfe maximal 4cm stark sein.
Der Hersteller der Bänke sagte mir dazu: "Wir können die Fensterbänke hinten auf 6cm herstellen.
Dünner ist leider nicht möglich. Eigentlich ist es aber auch kaum ein Unterschied, ob man die Öffnungen für Fensterbänke in 4cm oder Bänke mit 6cm herstellt.
Der Schnitt ist das Gleiche und die Fenster können so groß wie geplant werden.
Wir haben es hier recht oft, dass die Kunden hier die dicken Bänke sehen und diese dann auch einbauen, obwohl eigentlich nur Platz für 4cm Bänke vorgesehen war."
Ich möchte vorrangig keine Fensterfläche verlieren.
Was meint ihr?
dies ist mein erster Beitrag und ich hoffe, ich benehme mich nicht daneben ;-)
Ich muss auch fairerweise vorweg sagen, dass wir kein Fachwerkhaus gekauft haben – aber diese Gruppe ist die beste, die ich kenne, wenn man Fragen zum Altbau hat. Ich lese schon seit Jahren mit. Jetzt habe ich mich angemeldet, weil unser Haus von 1938 diverse Fragen aufwirft. Wir sind aktuell in der Sanierungsphase.
Die zur Zeit dringlichste betrifft die Außen-Fensterbänke.
Wir möchten die Fenster erneuern (schmalere Profile) und im Zuge dessen die Innenbänke und die Außenbänke ersetzen. Mit den "neuen" Fenstern bekam das Haus mal Alubänke und Marmorbänke spendiert. Daraus machen wir Holz- und Steinbänke.
Das Problem sind dabei die Außenbänke.
Ich vermute, dass bei uns immer noch die alten Bänke auf der Brüstung sitzen, man hatte damals wohl nur die Überstände vorne sowie rechts und links weggeschlagen. Und darauf dann die Blechbank gesetzt.
Das würde aber bedeuten, dass wir
A) die alten Bänke rausnehmen müssten, um neue einzusetzen.
oder
B) neue auf die alten Bänke setzen müssen.
Zu A) wie schwierig ist das? Macht es überhaupt Sinn?
Zu B) Was passiert mit den Fenstern, werden die dadurch nicht niedriger?
Der Fensterbauer sagte mir dazu, die Brüstungsfläche der Bänke dürfe maximal 4cm stark sein.
Der Hersteller der Bänke sagte mir dazu: "Wir können die Fensterbänke hinten auf 6cm herstellen.
Dünner ist leider nicht möglich. Eigentlich ist es aber auch kaum ein Unterschied, ob man die Öffnungen für Fensterbänke in 4cm oder Bänke mit 6cm herstellt.
Der Schnitt ist das Gleiche und die Fenster können so groß wie geplant werden.
Wir haben es hier recht oft, dass die Kunden hier die dicken Bänke sehen und diese dann auch einbauen, obwohl eigentlich nur Platz für 4cm Bänke vorgesehen war."
Ich möchte vorrangig keine Fensterfläche verlieren.
Was meint ihr?