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Wissenschaftliche
Untersuchungen haben gezeigt, dass Organismen, insbesondere deren Nervensysteme,
durch elektromagnetische Strahlungen negativ beeinflusst werden können. Die Zahl
der Strahlungsquellen steigt weiterhin rasant an. Wenn auch die genaue Wirkung
von elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Wellen auf den
menschlichen Körper noch nicht eindeutig geklärt ist, steht unbestritten fest,
dass ein vorbeugender Schutz gegen Elektrosmog sinnvoll ist.
Elektrosmog durchdringt Fenster, Türen, Dach, Wand und Boden.
Gerade das Dach bietet aufgrund seiner Geometrie und Ausrichtung große
Angriffsflächen für hochfrequente Strahlungen. Sicheren Schutz dagegen
verspricht die Aufsparrendämmsysteme Thermopur SD-Extra und Thermopur SD-Profi
von Correcthane. Die PUR/PIR-Dämmsysteme sind mit einer hochabschirmenden
Spezialverbundfolie kaschiert und bieten eine signifikante Schirmdämpfung.
In einem Gutachten von Prof. Dipl.-Ing. Pauli, Universität der
Bundeswehr München, Institut für <nobr>Hochfrequenz-,</nobr> Mikrowellen- und Radartechnik,
werden für diese Dämmplatten bemerkenswerte Werte zur Abschirmung von
elektromagnetischen Wellen im gemessenen Frequenzbereich von 200 MHz bis 10 GHz
bestätigt. Der Abschirmungsbereich umfasst demnach die Frequenzbereiche von Rundfunk-
(ab UKW) und Fernsehsendern sowie alle Mobilfunk-, Radar- und
Satellitenfrequenzen. Gemessen wurde dabei jeweils in der Plattenmitte und an
der Plattenfuge. Bei Messung an der Fuge zwischen zwei Platten ist die
Schirmdämpfung immer noch 99,98 %. Das bedeutet, dass selbst im ungünstigsten
Fall lediglich 0,02 % der ankommenden Strahlungsleistung hindurchgelassen wird.
Dementsprechend wird in dem Gutachten weiterhin bestätigt, dass diese
hervorragenden Werte auch in der Baupraxis gut eingehalten werden können.
<center>
</center>
Übrigens: Bauherren, die abschirmendes Baumaterial
einsetzen, sollten sich nicht wundern (und nicht juristisch klagen), wenn
innerhalb der eigenen vier Wände das Handy nicht funktioniert.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
Untersuchungen haben gezeigt, dass Organismen, insbesondere deren Nervensysteme,
durch elektromagnetische Strahlungen negativ beeinflusst werden können. Die Zahl
der Strahlungsquellen steigt weiterhin rasant an. Wenn auch die genaue Wirkung
von elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Wellen auf den
menschlichen Körper noch nicht eindeutig geklärt ist, steht unbestritten fest,
dass ein vorbeugender Schutz gegen Elektrosmog sinnvoll ist.
Elektrosmog durchdringt Fenster, Türen, Dach, Wand und Boden.
Gerade das Dach bietet aufgrund seiner Geometrie und Ausrichtung große
Angriffsflächen für hochfrequente Strahlungen. Sicheren Schutz dagegen
verspricht die Aufsparrendämmsysteme Thermopur SD-Extra und Thermopur SD-Profi
von Correcthane. Die PUR/PIR-Dämmsysteme sind mit einer hochabschirmenden
Spezialverbundfolie kaschiert und bieten eine signifikante Schirmdämpfung.
In einem Gutachten von Prof. Dipl.-Ing. Pauli, Universität der
Bundeswehr München, Institut für <nobr>Hochfrequenz-,</nobr> Mikrowellen- und Radartechnik,
werden für diese Dämmplatten bemerkenswerte Werte zur Abschirmung von
elektromagnetischen Wellen im gemessenen Frequenzbereich von 200 MHz bis 10 GHz
bestätigt. Der Abschirmungsbereich umfasst demnach die Frequenzbereiche von Rundfunk-
(ab UKW) und Fernsehsendern sowie alle Mobilfunk-, Radar- und
Satellitenfrequenzen. Gemessen wurde dabei jeweils in der Plattenmitte und an
der Plattenfuge. Bei Messung an der Fuge zwischen zwei Platten ist die
Schirmdämpfung immer noch 99,98 %. Das bedeutet, dass selbst im ungünstigsten
Fall lediglich 0,02 % der ankommenden Strahlungsleistung hindurchgelassen wird.
Dementsprechend wird in dem Gutachten weiterhin bestätigt, dass diese
hervorragenden Werte auch in der Baupraxis gut eingehalten werden können.
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Sender-Frequenzen | |
Funkbereich | Frequenzbereich |
UKW-Sender | 88 -108 MHz |
TV-Sender (VHF-UHF) | 174 -790 MHz |
D-Netz | 890-960 MHz |
E-Netz | 1,71-1,88 GHz |
UMTS-Netz | 1,92-2,17 GHz |
Übrigens: Bauherren, die abschirmendes Baumaterial
einsetzen, sollten sich nicht wundern (und nicht juristisch klagen), wenn
innerhalb der eigenen vier Wände das Handy nicht funktioniert.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
-
"Gesünder wohnen – aber wie? Praktische Tipps für den Alltag" (29.4.2005)</div>