SSS Siedles Video-Türsprechanlage in neuer Qualität

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Das Zoomen, Schwenken und Neigen des Kamerabildes, ein Markenzeichen der
Siedle-Systeme, bleibt erhalten. Allerdings realisiert diese Funktion nicht mehr
die Kamera, sondern der Monitor. Dazu verfügt die Kamera über erheblich mehr
Bildlauflösung / Bildpunkte als es von Seiten des Monitors notwendig wäre. Per Software
kann somit das Videobild vergrößert und verkleinert oder der Bildausschnitt
verschoben werden; dank hoch entwickelter Kamera-
und Displaytechnik sind dabei keine Qualitätseinbußen, aber etliche Vorteile
verbunden:<script LANGUAGE="JavaScript">
sctr=0;
rotateIt();
</script>



  • keine empfindliche Mechanik in der Kamera,
  • keine Steuersignale über die Busleitung
  • weniger Adern bei der 1+n-Technik
  • keine zeitverzögerte Reaktion auf Steuerbefehle
  • keine von anderen Nutzern verstellte Kamera beim Einschalten

Der letzte Punkt ist vor allem in Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen bedeutsam.
Die Kamera am Eingang bleibt unbewegt, sie liefert immer einen Gesamtüberblick
über den Eingangsbereich. Dennoch sind der Blick aufs Detail und individuelle
Bildausschnitte möglich. Wie beschrieben nimmt der Anwender sie jedoch nicht mit der Kamera,
sondern ausschließlich am Monitor vor. Dort kann er zudem einen gewählten
Bildausschnitt als Standardansicht speichern. Die Kamera und die
Einstellungen weiterer Monitore bleiben davon unbeeinflusst.



Die Monitore



Anders als ihre Vorgänger sind die neuen Monitore keine Einzelmodule, sondern
Teil der Video-Haustelefone. Sie werden als installationsfertige Komplettgeräte
geliefert, die alle notwendigen Zusatzgeräte in ihr Gehäuse integrieren und
damit Zeit, Aufwand und Kosten sparen: In die koax-basierten wie in die
Bus-Modelle sind die Video-Verteiler bereits eingebaut, die Installation kann
daher wahlweise durchgeschleift werden. Die Modelle für den In-Home-Bus
enthalten obendrein das bisher separate Video-Empfangsmodul.



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Zur Wahl stehen eine Standard- und eine Komfortversion. Das
Standard-Videotelefon bietet eine Bildschirmdiagonale von 2,5 Zoll. Kontrast und
Helligkeit regeln zwei Drehpotentiometer. Das Kamerabild kann jederzeit manuell
aktiviert werden, bei Betätigung der Ruftaste erscheint es automatisch.



Das Komfort-Modell verfügt über einen 3,5-Zoll-Monitor. Sein umfangreicher Funktionsumfang tritt nur in Erscheinung, wenn
er gebraucht wird - und lässt sich bemerkenswert einfach bedienen: Das
kreuzförmige Steuerelement ruft ein Menüsystem auf und navigiert mit vier
Richtungstasten und einem Eingabeknopf durch die Anzeige auf dem Bildschirm.
<img border="0" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0910-siedle5.gif" align="right" hspace="3" vspace="3">Dabei bleibt das Videobild sichtbar, so dass die Wirkung der Einstellungen
sofort beurteilt werden kann. Eine Statuszeile am unteren Bildschirmrand gibt
situationsabhängige (kontextsensitive) Bedienhinweise, die das Handbuchstudium
überflüssig machen - siehe auch

eines der Bilder aus der kleinen Animation am Anfang (sofern JavaSkript
aktiviert ist). Ist das Menü ausgeblendet, dient das Steuerelement dem
Vergrößern und Verschieben des Bildausschnitts. Diese Funktion ist dem
Komfort-Apparat vorbehalten, ebenso wie der serienmäßige Bildspeicher. Er
speichert intern bis zu 28 Bilder, eine handelsübliche SD-Speicherkarte
erweitert die Kapazität auf maximal 255 Bilder (Bild rechts). Die Karte transportiert sie bei
Bedarf auf den PC, wo sie gespeichert oder bearbeitet werden können.



Die Kamera




<img border="0" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0910-siedle8.gif" hspace="3" vspace="3" align="right">Das Auge aller Siedle-Kommunikationssysteme ist eine Farbkamera
mit justierbarer Weitwinkeloptik, feiner Bildauflösung und hoher Empfindlichkeit
bei allen Lichtverhältnissen. Eine Besonderheit ist die <nobr>Tag-/</nobr><sup><span style="font-size: 1px">
</span></sup>Nachtumschaltung, die
bei Dunkelheit automatisch in einen echten Schwarzweiß-Modus mit integrierter
Infrarotbeleuchtung wechselt. Im Vergleich zur bloßen Umschaltung auf
Schwarzweiß-Darstellung, die nur das Farbrauschen eliminiert, ist bei dieser
Lösung die
Lichtempfindlichkeit um den Faktor 10 höher (0,08 Lx / F1.2). Entsprechend
besser ist die Bildqualität.



Das Weitwinkelobjektiv wird bei der Montage so justiert, dass es einen Überblick
über den gesamten Eingangsbereich liefert. Zur Erinnerung: Das Zoomen und Verschieben des
Bildausschnitts leistet die Software des Komfort-Videotelefons. Weil sich die
Kamera dabei nicht bewegt, ist ihre Aktivität von außen nicht wahrnehmbar.



Die neue Türkamera ist anschlussfertig. Sie integriert das Anschaltrelais (Koax-Video)
beziehungsweise den Bus-Video-Sender (In-Home-Bus). Das bisher nötige
Zusatzmodul für den Bus entfällt, mit ihm die eigene Bestellposition und der
Platz in der Türstation. Zugleich wird der Verdrahtungsaufwand auf etwa die
Hälfte halbiert.



<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
 
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