Spätere Rollladenmotorisierung beim Neubau einplanen

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Damit Bauherren und Planer schon beim Bau Vorkehrungen treffen,
hat das Rottenburger Unternehmen zusammen mit dem Sturzkastenhersteller Beck &
Heun, Mengerskirchen, ein entsprechendes Konzept entwickelt. Standardmäßig
werden ab Werk Rollladenkästen mit einer speziellen Unterputzdose ausgestattet.
So soll schon während der Planungs- und Bauphase dazu animiert werden, eine
Verdrahtung hin zum Rollladenkasten durchzuführen. Um den Endkunden vor Ort auf
der Baustelle zu informieren, erläutert zusätzlich ein aufmerksamkeitsstarker
Aufkleber sowie eine Broschüre, warum es sich lohnt schon im Vorfeld über eine
Verkabelung des Rollladenkastens nachzudenken. "Mit unserer
Gemeinschaftsinitiative wollen wir unseren Fachpartnern den Weg ebnen", erklärt
Oliver Rilling, Produktmanager bei Somfy. "Auch wenn vielleicht beim Neubau
momentan nicht gleich eine Motorisierung umgesetzt werden kann, das Interesse
ist schon einmal geweckt. Dann liegt es nur noch am Beratungsgeschick des
Fachhandwerks, den Kunden zu überzeugen."



Gleichzeitig stellt Somfy auch die entsprechenden Produkte für
die Nachrüstung zur Verfügung: Dank der Funksteuerung müssen keine
Steuerleitungen verlegt werden. So ist der Bauherr bis zuletzt flexibel in
seiner Planung, ob und wo er die Steuerung anbringen will. Darüber hinaus lässt
sich das System ausbauen, so dass die Motorisierung Schritt für Schritt
vorgenommen werden kann.



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