M
Manu
Guest
Hallo zusammen,
ich würde mal gerne wissen ob wir bei unsere Dachsanierung auf die falschen Leute gehört haben (Zimmerei aus aus unserem Ort) und ob wir nun alles rückbauen sollten.
Unser Holzbalkendach im Fachwerkhaus wurde gedämmt. Auf Grund von zu hohem Gewicht für unseren schwachen Dachstuhl wurde von Pavaterm Holzfaserplatten abgesehen und doch herkömmliche PU Dämmung gewählt. Dieser eindringliche Rat doch zur herkömmlichen Dämmung zu gehen, bekamen wir von mehreren Firmen, die wir zur Beratung und Angebotserstellung zum Vorort termin getroffen haben.
Dachaufbau von innen nach ausen:
Badezimmer (liegt unter der Dachschräge):
Feuchtraum geeignete Decke aus Panele inkl. Unterkonstruktion
alte Zwischensparrendämmung aus Wolle
Neue Damofbremsfolie
Pu Dämmung
Ziegel
Dachaufbau im Speicher identisch nur statt Panele 12er OSB Platten verleimt und verschraubt.
Beim ersten Gespräch mit der Zimmerei wurde uns geraten auf Folie direkt hinter den Panelen oder OSB Platte zu verzichten da die Feuchtigkeit so bis nach draußen gelangen würde. Jetzt frag ich mich aber, wie das gehen soll? Sie gelangt doch max bis hinter die Damofbremse....diffundiert sie dort?
Die Wände im Bad wurden mit Kalkhydrat verputzt und mit einer Wandheizung ausgestattet (falls das eine wichtige Info ist).
Speicher ist noch nicht ausgebaut.
Hätten wir besser Folie oder Rigips anbringen sollen und darauf dann die Holzdecke damit keine Feuchtigkeit ins Dach (Balken und Wolle) gelangt?
Bitte seit nett zu mir. Wir waren gerade beim Dach sehr unsicher bezüglich des Aufbaus. Vorallem weil Holzfaser nicht ging. Da der Speicher aber ausgebaut werden soll kamen wir auf Grund der sommerlichen Hitze dort oben nichr ums Dämmen drum rum. Wände bleiben ungedämmt. Deshalb die Wandheizung (kann ich übrigens sehr empfehlen)
ich würde mal gerne wissen ob wir bei unsere Dachsanierung auf die falschen Leute gehört haben (Zimmerei aus aus unserem Ort) und ob wir nun alles rückbauen sollten.
Unser Holzbalkendach im Fachwerkhaus wurde gedämmt. Auf Grund von zu hohem Gewicht für unseren schwachen Dachstuhl wurde von Pavaterm Holzfaserplatten abgesehen und doch herkömmliche PU Dämmung gewählt. Dieser eindringliche Rat doch zur herkömmlichen Dämmung zu gehen, bekamen wir von mehreren Firmen, die wir zur Beratung und Angebotserstellung zum Vorort termin getroffen haben.
Dachaufbau von innen nach ausen:
Badezimmer (liegt unter der Dachschräge):
Feuchtraum geeignete Decke aus Panele inkl. Unterkonstruktion
alte Zwischensparrendämmung aus Wolle
Neue Damofbremsfolie
Pu Dämmung
Ziegel
Dachaufbau im Speicher identisch nur statt Panele 12er OSB Platten verleimt und verschraubt.
Beim ersten Gespräch mit der Zimmerei wurde uns geraten auf Folie direkt hinter den Panelen oder OSB Platte zu verzichten da die Feuchtigkeit so bis nach draußen gelangen würde. Jetzt frag ich mich aber, wie das gehen soll? Sie gelangt doch max bis hinter die Damofbremse....diffundiert sie dort?
Die Wände im Bad wurden mit Kalkhydrat verputzt und mit einer Wandheizung ausgestattet (falls das eine wichtige Info ist).
Speicher ist noch nicht ausgebaut.
Hätten wir besser Folie oder Rigips anbringen sollen und darauf dann die Holzdecke damit keine Feuchtigkeit ins Dach (Balken und Wolle) gelangt?
Bitte seit nett zu mir. Wir waren gerade beim Dach sehr unsicher bezüglich des Aufbaus. Vorallem weil Holzfaser nicht ging. Da der Speicher aber ausgebaut werden soll kamen wir auf Grund der sommerlichen Hitze dort oben nichr ums Dämmen drum rum. Wände bleiben ungedämmt. Deshalb die Wandheizung (kann ich übrigens sehr empfehlen)