F
Fachwerk.de
- Beiträge
- 6.432
[/TR]
[/TABLE]
</center>
Moderne Gebäude sind durch die Anforderungen von
EnEV bzw.
Energiepaß nicht nur
energiesparend, sondern nahezu luftdicht. Findet jedoch ein zu geringer
Luftaustausch statt, birgt dies nach den Erkenntnissen von Allergieforschern
erhebliche Gesundheitsgefahren:
häufig oder sogar permanent die Fenster geöffnet, macht jedoch die gute Dämmung
keinen Sinn mehr. Und als wäre dies alles nicht genug,
<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0388-olsberg2.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3" alt="Lüftungsheizkörper, dezentrale Lüftung, dezentrales Lüftungsgerät, Heizkörper, " width="150" height="238">kommen
von Februar bis September weitere Belastungen für Allergiker hinzu, wenn
Blütenpollen durch die geöffneten Fenster in die Wohnungen dringen.
Experten raten daher, Allergiemief und Pollen ganzjährig keine Chance zu
geben: "Wer neu baut oder sein Haus saniert, muss für eine sehr gute
Wärmedämmung und damit auch eine luftdichte Gebäudehülle sorgen. Dann sollte man
aber eigentlich durch eine kontrollierte Lüftungsanlage sicherstellen, dass die
Raumluftqualität jederzeit ausreichend ist und Allergiereize minimiert werden".
Als Lösung bieten sich beispielsweise die "AirCom zentral"-Lüftungsheizkörper
von Olsberg Haustechnik an (Bild rechts). Diese werden anstelle der normalen
Heizkörper installiert und sorgen mit einem integrierten Lüftungsteil für eine
ständige Frischluftzufuhr. Damit bei der gleichzeitigen Entlüftung möglichst
wenig Heizenergie verloren geht, werden bis zu 70 Prozent der Wärme aus der
Abluft zurückgewonnen. Leicht zu wechselnde Filter sorgen zudem dafür, dass
Allergiker in den eigenen vier Wänden nahezu pollenfreie Luft atmen können.
Die "AirCom zentral"-Geräte arbeiten leise und stromsparend. Sie sollten
zumindest überall dort eingebaut werden, wo ein hoher Frischluftbedarf besteht.
Die Regelung erfolgt raumweise, trotz geschlossener Fenster kann so überall in
der Wohnung für die richtige Frischluftmenge gesorgt werden. Neben Pollen und
Staub bleibt außerdem ein Großteil des Lärms außen vor, der bei der normalen
Fensterlüftung in die Wohnung dringen würde:
<center>
</center>
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
[/TABLE]
</center>
Moderne Gebäude sind durch die Anforderungen von
EnEV bzw.
Energiepaß nicht nur
energiesparend, sondern nahezu luftdicht. Findet jedoch ein zu geringer
Luftaustausch statt, birgt dies nach den Erkenntnissen von Allergieforschern
erhebliche Gesundheitsgefahren:
- Schwitzwasseransammlungen mit Schimmelpilzbildung,
- unkontrolliertes Milbenwachstum durch extreme Luftfeuchtigkeit und
- hohe Konzentrationen von allergieauslösenden Stoffen aus Möbeln und
Teppichen
häufig oder sogar permanent die Fenster geöffnet, macht jedoch die gute Dämmung
keinen Sinn mehr. Und als wäre dies alles nicht genug,
<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0388-olsberg2.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3" alt="Lüftungsheizkörper, dezentrale Lüftung, dezentrales Lüftungsgerät, Heizkörper, " width="150" height="238">kommen
von Februar bis September weitere Belastungen für Allergiker hinzu, wenn
Blütenpollen durch die geöffneten Fenster in die Wohnungen dringen.
Experten raten daher, Allergiemief und Pollen ganzjährig keine Chance zu
geben: "Wer neu baut oder sein Haus saniert, muss für eine sehr gute
Wärmedämmung und damit auch eine luftdichte Gebäudehülle sorgen. Dann sollte man
aber eigentlich durch eine kontrollierte Lüftungsanlage sicherstellen, dass die
Raumluftqualität jederzeit ausreichend ist und Allergiereize minimiert werden".
Als Lösung bieten sich beispielsweise die "AirCom zentral"-Lüftungsheizkörper
von Olsberg Haustechnik an (Bild rechts). Diese werden anstelle der normalen
Heizkörper installiert und sorgen mit einem integrierten Lüftungsteil für eine
ständige Frischluftzufuhr. Damit bei der gleichzeitigen Entlüftung möglichst
wenig Heizenergie verloren geht, werden bis zu 70 Prozent der Wärme aus der
Abluft zurückgewonnen. Leicht zu wechselnde Filter sorgen zudem dafür, dass
Allergiker in den eigenen vier Wänden nahezu pollenfreie Luft atmen können.
Die "AirCom zentral"-Geräte arbeiten leise und stromsparend. Sie sollten
zumindest überall dort eingebaut werden, wo ein hoher Frischluftbedarf besteht.
Die Regelung erfolgt raumweise, trotz geschlossener Fenster kann so überall in
der Wohnung für die richtige Frischluftmenge gesorgt werden. Neben Pollen und
Staub bleibt außerdem ein Großteil des Lärms außen vor, der bei der normalen
Fensterlüftung in die Wohnung dringen würde:
<center>
<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0388-olsberg3.jpg" vspace="2" width="400" height="301"> |
</center>
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
-
Neuer Luftdruckwächter P4 von Meltem (23.2.2006)
</div>