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Martin
Guest
Guten Tag zusammen,
ich habe ein Problem mit Durchfeuchtung des Schornsteins, vielleicht weiß einer Rat ?
Ich habe einen Altbau von 1908 der vor ca. 12 Jahren Edelstahleinzüge in 2 Schornsteinzüge bekommen hat, die direkt nebeneinander liegen. Die Beheizung erfolgt mit Gaszentralanlagen, seit rd. 3 Jahren mit einer Niedertemperaturanlage. Seit nun 2 Jahren treten teilweise sehr starke Versottungsstellen im ungenutzten und nicht isolierten Kriechspitzboden und im selbstgenutzten Dachgeschoß auf (braune und schwarze Flecken mit dem typischen Duft). Die Versottungsstellen liegen ca. ab 15 m über Abgaseintritt im Keller. Die Edelstahleinzüge sind im Bereich Kriechspitzboden innen total naß, also liegt der Taupunkt dort und Kondensfeuchtigkeit fällt aus.
Gleichzeitig sind in beiden Edelstahlzügen im Bereich Kriechspitzboden Korrosionspunkte zu erkennen. Analyse des Schorni der mit einem Handwerker im Schlepptau kam - allerdings nicht in die Rohre geschaut hat:
1. Beide Rohre raus und neue rein
2. Korrosion der Rohre durch Waschmaschine und Trockner in der Nähe der Zentralheizung im Keller (FCKW)
Meine Fragen:
Ist das wirklich so oder kann es sein das die reduzierte Abgastemperatur der Niedertemperaturanlage durch den langen Zug zu Kondenswasserbildung führt und zuviel Feuchtigkeit verursacht?
Kann FCKW die Edelstahlrohre zerfressen?
Erscheint es nicht sinnvoller den Abgasstrom zu beschleunigen und wenn wie mache ich das am besten ?
Sind die Edelstahleinzüge wasserdicht oder gibt es Nahtstellen wo Kondeswasser austreten kann ?
Was würden Sie tun ?
Vielen Dank für jede Anregung und noch einen schönen Tag!
Gruß Martin
ich habe ein Problem mit Durchfeuchtung des Schornsteins, vielleicht weiß einer Rat ?
Ich habe einen Altbau von 1908 der vor ca. 12 Jahren Edelstahleinzüge in 2 Schornsteinzüge bekommen hat, die direkt nebeneinander liegen. Die Beheizung erfolgt mit Gaszentralanlagen, seit rd. 3 Jahren mit einer Niedertemperaturanlage. Seit nun 2 Jahren treten teilweise sehr starke Versottungsstellen im ungenutzten und nicht isolierten Kriechspitzboden und im selbstgenutzten Dachgeschoß auf (braune und schwarze Flecken mit dem typischen Duft). Die Versottungsstellen liegen ca. ab 15 m über Abgaseintritt im Keller. Die Edelstahleinzüge sind im Bereich Kriechspitzboden innen total naß, also liegt der Taupunkt dort und Kondensfeuchtigkeit fällt aus.
Gleichzeitig sind in beiden Edelstahlzügen im Bereich Kriechspitzboden Korrosionspunkte zu erkennen. Analyse des Schorni der mit einem Handwerker im Schlepptau kam - allerdings nicht in die Rohre geschaut hat:
1. Beide Rohre raus und neue rein
2. Korrosion der Rohre durch Waschmaschine und Trockner in der Nähe der Zentralheizung im Keller (FCKW)
Meine Fragen:
Ist das wirklich so oder kann es sein das die reduzierte Abgastemperatur der Niedertemperaturanlage durch den langen Zug zu Kondenswasserbildung führt und zuviel Feuchtigkeit verursacht?
Kann FCKW die Edelstahlrohre zerfressen?
Erscheint es nicht sinnvoller den Abgasstrom zu beschleunigen und wenn wie mache ich das am besten ?
Sind die Edelstahleinzüge wasserdicht oder gibt es Nahtstellen wo Kondeswasser austreten kann ?
Was würden Sie tun ?
Vielen Dank für jede Anregung und noch einen schönen Tag!
Gruß Martin