M
Max
Guest
Wir haben 3 Schornsteinköpfe (insg. 8 Schächte - 4/2/2), an einem Schacht ist ein Festbrennstoffkessel angeschlossen, die anderen 7 sind seit letztem Jahr nicht mehr in Betrieb.
Das Problem ist, dass im Dachboden am Schornstein, wenn es stark regnet immer wieder Wasser tropft.
Der Dachdecker hat nachträglich nochmal abgedichtet, dass hat aber nicht geholfen. Er meint der Schornstein, bzw. der Putz zieht Wasser und das sucht sich zwischen Putzschicht und Mauerwerk seinen Weg.
Die Schornsteine wurden mit dem Dach eigentlich neu verputzt (evtl. falsches Material, gepfuscht ??? keine Ahnung???).
Laut Dachdecker sollen wir alle drei Schornsteiköpfe dämmen und mit Schiefer verkleiden und eine Edelstahlhaube aufbetonieren lassen. Aber ist das denn wirklich nötig? Das ist schließlich eine sehr teure Variante (~7.500,-€)?
Gibt es da keine einfachere, günstigere Lösung?
Das Haus steht nicht unter Denkmalschutz.
Das Problem ist, dass im Dachboden am Schornstein, wenn es stark regnet immer wieder Wasser tropft.
Der Dachdecker hat nachträglich nochmal abgedichtet, dass hat aber nicht geholfen. Er meint der Schornstein, bzw. der Putz zieht Wasser und das sucht sich zwischen Putzschicht und Mauerwerk seinen Weg.
Die Schornsteine wurden mit dem Dach eigentlich neu verputzt (evtl. falsches Material, gepfuscht ??? keine Ahnung???).
Laut Dachdecker sollen wir alle drei Schornsteiköpfe dämmen und mit Schiefer verkleiden und eine Edelstahlhaube aufbetonieren lassen. Aber ist das denn wirklich nötig? Das ist schließlich eine sehr teure Variante (~7.500,-€)?
Gibt es da keine einfachere, günstigere Lösung?
Das Haus steht nicht unter Denkmalschutz.