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Pfalzgraf
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Hallo
Ich konnte mich im Vorfeld mit der unteren Denkmalschutzbehörde soweit einigen, dass die Art und Form der auszutauschenden Fenster feststeht.
Es werden Eichenholzfenster mit Zweifachverglasung, drei horizontal aufgesetzte Wiener Sprossen mit Alusteg im Glaszwischenraum sowie ein Wetterschutzschenkel als unterer Fensterflügelabschluß verbaut. Der Holzrahmen wird transparent (mit minimalen Pikmentzusätzen) lasiert.
Nun zum Kernproblem des Themas:
Der Steg als vertikale Teilung soll so schmal wie irgendwie möglich sein.
In div. Anfragen bei Schreinern konnten diese nur auf Standardrahmenprofile verweisen, die eine Gesamtbreite von ca.116mm haben.
Mir (wegen verengtem Lichtdurchgang) und dem Denkmalschutzamt (wegen starker Abweichung zum original) ist das aber zu breit.
Angeblich geht weniger nicht, da sonst die Tragfähigkeit der Rahmen aufgrund der Zweifachverglasung zu arg in Mitleidenschaft gezogen wird.
Die Rohbaumasse betragen (ca.) 885mm Breite und 1500mm Höhe.
Kann mir da jemand nen Tipp oder vielleicht auch mal ne Skizze, in der eine Stegbreite unter 115mm erreicht wird zukommen lassen? Adressen von Herstellern würden mir auch sehr hilfreich sein, da ich aus Kostengründen gerne die Fenster ausschreiben möchte.
Ich hatte bereits ein paar Detailschnitte von Rahmen gezeichnet, die aber nicht unbedingt praktischer Richtlienen entsprechen und kaum baubar sind.
Als letzte Version habe ich eine Ausführung wie im Bild dem Amt vorgelegt. Dies ist sozusagen ein Ergebnis aus mehreren Vorlagen von Standardrahmen. Ob das herzustellen geht weis ich nicht und bin gespannt auf ein paar Antworten.
Viele Grüße
Ich konnte mich im Vorfeld mit der unteren Denkmalschutzbehörde soweit einigen, dass die Art und Form der auszutauschenden Fenster feststeht.
Es werden Eichenholzfenster mit Zweifachverglasung, drei horizontal aufgesetzte Wiener Sprossen mit Alusteg im Glaszwischenraum sowie ein Wetterschutzschenkel als unterer Fensterflügelabschluß verbaut. Der Holzrahmen wird transparent (mit minimalen Pikmentzusätzen) lasiert.
Nun zum Kernproblem des Themas:
Der Steg als vertikale Teilung soll so schmal wie irgendwie möglich sein.
In div. Anfragen bei Schreinern konnten diese nur auf Standardrahmenprofile verweisen, die eine Gesamtbreite von ca.116mm haben.
Mir (wegen verengtem Lichtdurchgang) und dem Denkmalschutzamt (wegen starker Abweichung zum original) ist das aber zu breit.
Angeblich geht weniger nicht, da sonst die Tragfähigkeit der Rahmen aufgrund der Zweifachverglasung zu arg in Mitleidenschaft gezogen wird.
Die Rohbaumasse betragen (ca.) 885mm Breite und 1500mm Höhe.
Kann mir da jemand nen Tipp oder vielleicht auch mal ne Skizze, in der eine Stegbreite unter 115mm erreicht wird zukommen lassen? Adressen von Herstellern würden mir auch sehr hilfreich sein, da ich aus Kostengründen gerne die Fenster ausschreiben möchte.
Ich hatte bereits ein paar Detailschnitte von Rahmen gezeichnet, die aber nicht unbedingt praktischer Richtlienen entsprechen und kaum baubar sind.
Als letzte Version habe ich eine Ausführung wie im Bild dem Amt vorgelegt. Dies ist sozusagen ein Ergebnis aus mehreren Vorlagen von Standardrahmen. Ob das herzustellen geht weis ich nicht und bin gespannt auf ein paar Antworten.
Viele Grüße