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Phil_Alb
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Hallo zusammen,
wir haben eine vermietete Wohnung im Haus.
Diese befindet sich im 1. OG. Die Mieter haben sich beschwert über Schimmel.
Der erste "Gutachter" von einer Schimmelsanierungsfirma sagte es liegt am rissigen Außenputz und defekten Fenstern sowie am Lüftungsverhalten.
Der Fensterbauer sagt es liegt am Lüftungsverhalten
Architekt sagt es ist der Außenputz der sperrend ist und die defekten Fenster
Bauleiter / Handwerker sagt es liegt am Lüftungsverhalten und der Wohnungsnutzung, dass zu viele Personen / Tiere in der Wohnung sind.
Also 4 Experten und 4 Meinungen.
Der Schimmel tritt auf an der Wetterseite im Bad, der Küchenzeile des Wohnzimmers und im Kinderzimmer.
Das Haus ist ein Fachwerkhaus das in den 60ern mit Zementputz verputzt wurde. Die Fenster sind von 1983 und haben teilweise defekte.
Im Moment sind wir mit der Bank am verhandeln bzgl. einer Sanierung des Putzes und der Fenster. Da sich das jetzt aber schon seit Dezember hinzieht, dank Corona und zu vielen Anfragen bei der Bank, brauche ich eine Lösung die zumindest übergangsweise den Mietern helfen könnte und ich keinen weiteren Substanzverlust habe.
Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass Feuchtigkeit von Innen und Außen nicht mehr aus der Wand raus kann bei Zementputz.
Würde es etwas bringen den Putz zumindest auf der Wetterseite im betroffenen Geschoss abzuschlagen um sicherzustellen, dass über den Sommer jetzt die Wand trocknen kann?
Des weiteren gibt es einen "Trick" defekte undichte Fenster übergangsweise zu ertüchtigen (neue Dichtungen o.ä.)
Würde eine dezentrale Lüftungsanlage etwas bringen um die Feuchte in den Räumen zu minimieren und erstmal dem Schimmel einhalt zu gebieten?
Ich habe jetzt mal Hygrometer Logg
er bestellt für zwei Räume um den Temperatur und Feuchtigskeitsverlauf zu verfolgen.
Vielen Dank und viele Grüße
wir haben eine vermietete Wohnung im Haus.
Diese befindet sich im 1. OG. Die Mieter haben sich beschwert über Schimmel.
Der erste "Gutachter" von einer Schimmelsanierungsfirma sagte es liegt am rissigen Außenputz und defekten Fenstern sowie am Lüftungsverhalten.
Der Fensterbauer sagt es liegt am Lüftungsverhalten
Architekt sagt es ist der Außenputz der sperrend ist und die defekten Fenster
Bauleiter / Handwerker sagt es liegt am Lüftungsverhalten und der Wohnungsnutzung, dass zu viele Personen / Tiere in der Wohnung sind.
Also 4 Experten und 4 Meinungen.
Der Schimmel tritt auf an der Wetterseite im Bad, der Küchenzeile des Wohnzimmers und im Kinderzimmer.
Das Haus ist ein Fachwerkhaus das in den 60ern mit Zementputz verputzt wurde. Die Fenster sind von 1983 und haben teilweise defekte.
Im Moment sind wir mit der Bank am verhandeln bzgl. einer Sanierung des Putzes und der Fenster. Da sich das jetzt aber schon seit Dezember hinzieht, dank Corona und zu vielen Anfragen bei der Bank, brauche ich eine Lösung die zumindest übergangsweise den Mietern helfen könnte und ich keinen weiteren Substanzverlust habe.
Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass Feuchtigkeit von Innen und Außen nicht mehr aus der Wand raus kann bei Zementputz.
Würde es etwas bringen den Putz zumindest auf der Wetterseite im betroffenen Geschoss abzuschlagen um sicherzustellen, dass über den Sommer jetzt die Wand trocknen kann?
Des weiteren gibt es einen "Trick" defekte undichte Fenster übergangsweise zu ertüchtigen (neue Dichtungen o.ä.)
Würde eine dezentrale Lüftungsanlage etwas bringen um die Feuchte in den Räumen zu minimieren und erstmal dem Schimmel einhalt zu gebieten?
Ich habe jetzt mal Hygrometer Logg
er bestellt für zwei Räume um den Temperatur und Feuchtigskeitsverlauf zu verfolgen.
Vielen Dank und viele Grüße