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hussel44
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Erst mal einen Gruß an Alle und dann zur Sache,
Meine Frau hat ein Fachwerkhaus geerbt,in dem jetzt Tochter und Schwiegersohn leben.Entstanden ist das Haus vor rund 250 Jahren durch Wiederaufbau.Das ursprünglich vorhandene Fachwerkhaus wurde bei einem Großbrand im Ort (damals strohgedeckte Dächer)zerstört.Anderenorts wurde dann ein Fachwerkhaus gekauft und zerlegt.Unter Verwendung der noch brauchbaren Teile des abgebrantten Hauses wurde der Wiederaufbau erledigt.Was nicht zusammenpasste,wurde passend gemacht.Deshalb ist der Sockel,der tief in die Erde hineingeht (dahinter die Kellerräume)zumeist aus Bruchsteinen gemauert.In einem Teilbereich zwischen einem niedrigen Vorbau ( vermutlich Uraltbestand) und der Hausecke wurden Ziegelsteine verwendet.In diesem Teilbereich fällt der Außenputz von der Wand und sind Hohlräume hinter dem Putz entstanden.Der Putz ist neueren Datums.Verwendet wurde Kalkzement und dann überstrichen mit grau getönter Dispersionsfarbe.
Ich habe vor,im Frühjahr bei angenehmen Temperaturen den Verputz in dem betroffenen Bereich bis in den Winkel des Vorbaus komplett abzuschlagen und dann mit Kalkputz,der keine chemischen Zusätze oder sonstige Zuschläge enthält, zu renovieren.Späterer Anstrich dann mit Kalkfarbe.Ich denke jedoch darüber nach,ob ich mir die Mühe machen soll,zuvor den Ziegelsteinsockel bis unten hin
freizulegen und dann mit einer Schweißbahn gegen die seitliche Erdfeuchtigkeit zu isolieren.Die mehr oder weniger feuchte Erde hat unmittelbaren Kontakt mit der Mauer.Die Feuchtigkeit- wenn auch keine Tropfnässe - geht durch bis in den dahinterliegenden Kellerraum.Alle weiteren
Kellerräume sind trocken.Würde sich die Schwerarbeit mit Hacke und Schaufel lohnen und wäre eine mit dem Flammenwerfer bis Oberkante Erdboden anzuklebende Schweißbahn das richtige Mittel ?
Meine Frau hat ein Fachwerkhaus geerbt,in dem jetzt Tochter und Schwiegersohn leben.Entstanden ist das Haus vor rund 250 Jahren durch Wiederaufbau.Das ursprünglich vorhandene Fachwerkhaus wurde bei einem Großbrand im Ort (damals strohgedeckte Dächer)zerstört.Anderenorts wurde dann ein Fachwerkhaus gekauft und zerlegt.Unter Verwendung der noch brauchbaren Teile des abgebrantten Hauses wurde der Wiederaufbau erledigt.Was nicht zusammenpasste,wurde passend gemacht.Deshalb ist der Sockel,der tief in die Erde hineingeht (dahinter die Kellerräume)zumeist aus Bruchsteinen gemauert.In einem Teilbereich zwischen einem niedrigen Vorbau ( vermutlich Uraltbestand) und der Hausecke wurden Ziegelsteine verwendet.In diesem Teilbereich fällt der Außenputz von der Wand und sind Hohlräume hinter dem Putz entstanden.Der Putz ist neueren Datums.Verwendet wurde Kalkzement und dann überstrichen mit grau getönter Dispersionsfarbe.
Ich habe vor,im Frühjahr bei angenehmen Temperaturen den Verputz in dem betroffenen Bereich bis in den Winkel des Vorbaus komplett abzuschlagen und dann mit Kalkputz,der keine chemischen Zusätze oder sonstige Zuschläge enthält, zu renovieren.Späterer Anstrich dann mit Kalkfarbe.Ich denke jedoch darüber nach,ob ich mir die Mühe machen soll,zuvor den Ziegelsteinsockel bis unten hin
freizulegen und dann mit einer Schweißbahn gegen die seitliche Erdfeuchtigkeit zu isolieren.Die mehr oder weniger feuchte Erde hat unmittelbaren Kontakt mit der Mauer.Die Feuchtigkeit- wenn auch keine Tropfnässe - geht durch bis in den dahinterliegenden Kellerraum.Alle weiteren
Kellerräume sind trocken.Würde sich die Schwerarbeit mit Hacke und Schaufel lohnen und wäre eine mit dem Flammenwerfer bis Oberkante Erdboden anzuklebende Schweißbahn das richtige Mittel ?