S
Sigi36
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen.
Haben uns im Jahr 2004 ein Okal Haus Typ 104 im gekauft.
Nach den schon hier mehrfach beschriebenen Belastungen wie zb Modergeruch uä auf die ich nicht näher eingehen möchte,haben wir uns letztes Jahr dazu entschlossen eine Sanierung in Angriff zu nehmen.Nachdem wir uns nach Betrachtung einiger Angebote von Firmen sicher waren es selber zu versuchen,da uns die Preise zu teuer waren,sowie die Materialien nicht unseren Vorstellungen entsprachen.
Also gingen wir ans Werk und erkundigten uns nach Dämmung,neuen Fenstern usw und dem kompletten Wandaufbau unseres Hauses.Nachdem wir uns nach ca 1/2 Jähriger Plannung und Materialbestellung sicher waren das wir es selber hinbekommen ging es im März 2011 endlich los.
die Alte Vorhangfassade wurde abgenommen,die dahinterliegende Spannplatte entfernt,sowie die Dämmumg in den Gefächer wurde rausgenommen.Was zum vorschein kam war ein ekliger Geruch der uns dazu zwang das Haus erstmal knapp eine woche der sonne auszusetzen und pause zu machen.Nachdem der Geruch erträglich war haben wir mit dem Neuaufbau begonnen.Die Gefächer wurden genau wie die fertige Ausenwand mit einem Holzfaserdämmstoff gedämmt.Neue Fenster wurden eingebaut(Firma)sowie die Fassade danach verputzt(Schnelldurchlauf.Müßen nach einem Jahr sagen das war die beste Entscheidung die wir treffen konnten.
Habe diese Arbeiten mit meinem Vater und meinem schwiegervater erledigt.
Dabei muß ich sagen,das wir Handwerklich einiges an Geschick mitbringen,aber fürs fernseh würd es nicht langen.
Man bekommt von diversen Firmen Angebote die weit Über 30000 Euro liegen mit Materialien die meiner Meinung nach Fragwürdig sind......
Haben insgesamte kosten inkl 3Fach verglasten Fenster mit 18 cm Dämmung auf der Wand knapp 25000 Euro bezahlt.
Muß abschließend sagen das das wirklich kein Hexenwerk ist wenn die Informationen die richtigen sind und ein bisschen Handwerkliches Geschick da ist....
Bin gerne Bereit mein wissen mit euch zu teilen wenn Bedarf da ist...
Grüße aus dem alten Westerwald
Haben uns im Jahr 2004 ein Okal Haus Typ 104 im gekauft.
Nach den schon hier mehrfach beschriebenen Belastungen wie zb Modergeruch uä auf die ich nicht näher eingehen möchte,haben wir uns letztes Jahr dazu entschlossen eine Sanierung in Angriff zu nehmen.Nachdem wir uns nach Betrachtung einiger Angebote von Firmen sicher waren es selber zu versuchen,da uns die Preise zu teuer waren,sowie die Materialien nicht unseren Vorstellungen entsprachen.
Also gingen wir ans Werk und erkundigten uns nach Dämmung,neuen Fenstern usw und dem kompletten Wandaufbau unseres Hauses.Nachdem wir uns nach ca 1/2 Jähriger Plannung und Materialbestellung sicher waren das wir es selber hinbekommen ging es im März 2011 endlich los.
die Alte Vorhangfassade wurde abgenommen,die dahinterliegende Spannplatte entfernt,sowie die Dämmumg in den Gefächer wurde rausgenommen.Was zum vorschein kam war ein ekliger Geruch der uns dazu zwang das Haus erstmal knapp eine woche der sonne auszusetzen und pause zu machen.Nachdem der Geruch erträglich war haben wir mit dem Neuaufbau begonnen.Die Gefächer wurden genau wie die fertige Ausenwand mit einem Holzfaserdämmstoff gedämmt.Neue Fenster wurden eingebaut(Firma)sowie die Fassade danach verputzt(Schnelldurchlauf.Müßen nach einem Jahr sagen das war die beste Entscheidung die wir treffen konnten.
Habe diese Arbeiten mit meinem Vater und meinem schwiegervater erledigt.
Dabei muß ich sagen,das wir Handwerklich einiges an Geschick mitbringen,aber fürs fernseh würd es nicht langen.
Man bekommt von diversen Firmen Angebote die weit Über 30000 Euro liegen mit Materialien die meiner Meinung nach Fragwürdig sind......
Haben insgesamte kosten inkl 3Fach verglasten Fenster mit 18 cm Dämmung auf der Wand knapp 25000 Euro bezahlt.
Muß abschließend sagen das das wirklich kein Hexenwerk ist wenn die Informationen die richtigen sind und ein bisschen Handwerkliches Geschick da ist....
Bin gerne Bereit mein wissen mit euch zu teilen wenn Bedarf da ist...
Grüße aus dem alten Westerwald