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Konrad Fischer †
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@Markus Göb
Wir haben die Fensterfläche nochmals überschlägig geprüft. Beim vorigen Mal ist uns im Eifer des Gefechts tatsächlich ein Ablesefehler (Maßstabsverwechslung) unterlaufen, die ca. 280 qm stimmen also nicht. Pardon dafür, das war leider der Tageshektik geschuldet. In der raumweisen Projektberechnung nach DIN war das damals aber korrekt eingegeben.
Eine aufwendig detaillierte Nachberechnung nach EnEV haben wir aus Zeitgründen nicht durchgeführt, sondern nur eine vereinfachte Pauschalierung, ähnlich Ihrem Vorschlag. Tatsächlich kam dabei ebenfalls erheblich weniger raus, sodaß die Tendenz stimmt, dazu ist der Webhinweis erfolgt. Eine Erklärung, woher die Differenzen kommen, haben wir bisher nicht ausfindig gemacht, da sich unsere EnEV-Software nicht in die Karten reinschauen läßt.
Zur Anwendung der keff-Werte möchte ich erst mal nicht weiter spekulieren. Von der Logik her ist es m.E. aber korrekt, die Speicherfähigkeit und damit zusammenhängende Einspeisung von Solargewinnen der Baustoffe besser zu bewerten, als es der k-Laborwert bringt, und in der Auslegung der Heizung - abgesehen von der EnEV-Wärmebedarfsberechnung - hat sich das auch bestätigt.
Was das Thema Nachtabsenkung betrifft, habe ich das als Element der möglichen Berechnungsvorgaben in der EnEV-Software erwähnt,ebenso wie Luftwechsel usw., von denen wir ja nicht wissen, was Sie da vorgegeben haben. Selbstverständlich entfällt bei der Temperierung die Nachtabsenkung, nimmt man sie vor, kommt eben ein kleineres Rechenergebnis raus - anders als in der Realität, wo der nächtliche Verlust ja wieder reingeheizt werden muß.
Wenn Sie mal in den Rechengang reinschauen wollen, bitte ich um Postadresse und Telefonkontakt, um den weiteren Vorgang abzustimmen. Es wäre auch interessant für uns, hier die Unterschiede/Widersprüche herauszubekommen. Vielleicht genügt eine stichpunktartige Überprüfung der maßgeblichen Ansätze und Berechnungen.
Wir haben die Fensterfläche nochmals überschlägig geprüft. Beim vorigen Mal ist uns im Eifer des Gefechts tatsächlich ein Ablesefehler (Maßstabsverwechslung) unterlaufen, die ca. 280 qm stimmen also nicht. Pardon dafür, das war leider der Tageshektik geschuldet. In der raumweisen Projektberechnung nach DIN war das damals aber korrekt eingegeben.
Eine aufwendig detaillierte Nachberechnung nach EnEV haben wir aus Zeitgründen nicht durchgeführt, sondern nur eine vereinfachte Pauschalierung, ähnlich Ihrem Vorschlag. Tatsächlich kam dabei ebenfalls erheblich weniger raus, sodaß die Tendenz stimmt, dazu ist der Webhinweis erfolgt. Eine Erklärung, woher die Differenzen kommen, haben wir bisher nicht ausfindig gemacht, da sich unsere EnEV-Software nicht in die Karten reinschauen läßt.
Zur Anwendung der keff-Werte möchte ich erst mal nicht weiter spekulieren. Von der Logik her ist es m.E. aber korrekt, die Speicherfähigkeit und damit zusammenhängende Einspeisung von Solargewinnen der Baustoffe besser zu bewerten, als es der k-Laborwert bringt, und in der Auslegung der Heizung - abgesehen von der EnEV-Wärmebedarfsberechnung - hat sich das auch bestätigt.
Was das Thema Nachtabsenkung betrifft, habe ich das als Element der möglichen Berechnungsvorgaben in der EnEV-Software erwähnt,ebenso wie Luftwechsel usw., von denen wir ja nicht wissen, was Sie da vorgegeben haben. Selbstverständlich entfällt bei der Temperierung die Nachtabsenkung, nimmt man sie vor, kommt eben ein kleineres Rechenergebnis raus - anders als in der Realität, wo der nächtliche Verlust ja wieder reingeheizt werden muß.
Wenn Sie mal in den Rechengang reinschauen wollen, bitte ich um Postadresse und Telefonkontakt, um den weiteren Vorgang abzustimmen. Es wäre auch interessant für uns, hier die Unterschiede/Widersprüche herauszubekommen. Vielleicht genügt eine stichpunktartige Überprüfung der maßgeblichen Ansätze und Berechnungen.