Rockfon engagiert sich im Projekt "Zukunftsschulen"

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Mit dem Ziel, Bildungseinrichtungen der Zukunft als Teil eines
sozialen Wohn- und Lernumfeldes zu gestalten, übernahm die HOCHTIEF Construction
AG 2005 die Schirmherrschaft über das Projekt "Zukunftsschulen", an dem sich
rund 40 Netzwerkpartner und acht Unternehmen der Bau- und Ausstattungsindustrie
beteiligen. Einer der Kerngedanken des Konzeptes "Zukunftsschulen" ist es, dass
Schule und Stadt gemeinsam die Verantwortung für Ausbildung und Förderung von
Kindern und Jugendlichen übernehmen. Dafür sollen Schulen zukünftig über
multifunktionale und flexibel zu nutzende Bibliotheken, Klassenzimmer und
Turnhallen verfügen, die den Ansprüchen unterschiedlichster Bevölkerungsgruppen
gerecht werden.



Lernfördernde Atmosphäre sichergestellt



Mit den konkreten Anforderungen an diese Räume beschäftigt sich
im Rahmen des Projektes ein interdisziplinärer Zusammenschluss von Architekten,
Pädagogen und Industriepartnern. Für die Klassenräume übernahm dabei die
Deutsche Rockwool aus Gladbeck die raumakustische Auslegung. Sie entwickelte
konkrete Vorschläge für Akustikdecken, die speziell auf die Anforderungen in
Klassenzimmern zugeschnitten sind.



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"Schüler verbringen 75 Prozent ihrer Unterrichtszeit mit
Zuhören. Und aktives, konzentriertes Zuhören ist dauerhaft nur möglich, wenn die
Nachhallzeiten des Schalls im Raum nicht strapazieren, sondern optimal den
Bedürfnissen des menschlichen Gehörs angepasst sind. Mit Rockfon
Akustikdeckenplatten können wir dazu beitragen, die Lernumgebung und die Schule
von morgen besonders konzentrations- und schülerfreundlich zu gestalten", so
Bernhard Becker, Projektverantwortlicher bei der Deutschen Rockwool. Studien
belegen, dass sich "hallige" Klassenräume negativ auf die
Konzentrationsfähigkeit auswirken. Mit ihrer hoch schallabsorbierenden Wirkung
sollen Rockfon Produkte deutlich hörbar die Nachhallzeit verkürzen und so zu
einer lernfördernden Atmosphäre beitragen.



Machbarkeitsstudie vorgestellt



Gemeinsam mit der Stadt Mülheim an der Ruhr hatte die HOCHTIEF
Construction AG in der ersten Jahreshälfte 2006 eine Machbarkeitsstudie
erarbeitet, deren Ergebnisse auf einer Pressekonferenz Mitte September
vorgestellt wurden. Die Studie zeigt auf, wie sinnvoll sich aus
stadtentwicklungspolitischen, pädagogischen, baulichen und wirtschaftlichen
Gesichtspunkten die Errichtung von Schulgebäuden nach dem Konzept der
"Zukunftsschulen" z. B. im Mülheimer Stadtteil Eppinghofen darstellt. Die
Ergebnisse der Studie dienen nun den politischen Gremien der Stadt als
Entscheidungsgrundlage und sollen die Zukunftsschule in Mülheim an der Ruhr
schon bald zur städtebaulichen Realität werden lassen.



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