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Mit
dem System 4.45.00 bietet Rigips eine abgestimmte Lösung zur
brandschutztechnischen Ertüchtigung von Altbestandsdecken. Das System, basierend
auf einem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis (AbP), beinhaltet zahlreiche
Lösungsvorschläge zur Ausführung von Decken in Bestandsgebäuden bis zur
Feuerwiderstandsklasse F 90.
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</center>
Immer mehr Decken in Altbauten müssen brandschutztechnisch
aufgerüstet werden. Auf Grundlage des AbP ermöglicht das Rigips-System 4.45.00
Unterkonstruktionen, Beplankungen, Fugenausbildungen, Anschlussvarianten und
insbesondere die Montage einer zusätzlichen Sichtdecke bis zu einem Gewicht von
max. 15 kg/m².
Als Unterkonstruktion können bei der Sanierung von
Altbestandsdecken "Rigips Hutdeckenprofile", Federschienen oder "CD-Profile" als
Grund- oder Tragprofile, aber auch als höhengleiche Konstruktion eingesetzt
werden. "Rigips Aussteifungsprofile UA" eignen sich in Verbindung mit "Rigips
Deckenprofilen CD" als Weitspannträger. Für die Beplankung kommen je nach Decke
und Anforderung "Rigips Feuerschutzplatten", "Ridurit"-Feuerschutzplatten oder
die oberflächenharten "Duraline 12,5 Vario"-Feuerschutzplatten zum Einsatz.
Für einen besonders sicheren Oberflächenverbund unter
Berücksichtigung der für den Brandschutz kritischen Gipskartonplattenfugen,
empfiehlt der Hersteller das "Vario-Fugensystem". Auch bei "Ridurit"-Feuerschutzplatten
ist eine allseitige Anfasung der Kanten in Verbindung mit einer nachfolgenden
Behandlung mit der Aufbrennsperre "Rikombi Sperre neutral" möglich. Danach
werden die Fugen verspachtelt. Die "Ridurit"-Feuerschutzplatten können
alternativ auch stumpf gestoßen und klassisch mit Papier- oder
Glasfaserbewehrungsstreifen verspachtelt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, bei der Verlegung von "Ridurit"-Feuerschutzplatten,
die Plattenkanten allseitig mit 3 bis 4 mm Abstand mit der "Rikombi Sperre
neutral" zu bestreichen. Die Fugen werden dann unter Verwendung des "Rigips
Spachtelfugensets" ausgespritzt.
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</center>
Neben den genannten Lösungen für Unterkonstruktion, Beplankung
und Fugenausbildung bietet das Rigips-System 4.45.00 auch zahlreiche
Detaillösungen. Unterschiedliche Anschlussvarianten, die Durchführung von
Einzelkabeln, Sprinklerleitungen oder Gewindestangen werden ebenso dargestellt
wie der Einbau von Revisionsklappen oder Lampen sowie die Ausführung von
Dehnfugen und Höhenversprüngen.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Baustoffinformationen" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
siehe zudem:
dem System 4.45.00 bietet Rigips eine abgestimmte Lösung zur
brandschutztechnischen Ertüchtigung von Altbestandsdecken. Das System, basierend
auf einem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis (AbP), beinhaltet zahlreiche
Lösungsvorschläge zur Ausführung von Decken in Bestandsgebäuden bis zur
Feuerwiderstandsklasse F 90.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2006/i/1950-rigips1.jpg" vspace="2"> |
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Immer mehr Decken in Altbauten müssen brandschutztechnisch
aufgerüstet werden. Auf Grundlage des AbP ermöglicht das Rigips-System 4.45.00
Unterkonstruktionen, Beplankungen, Fugenausbildungen, Anschlussvarianten und
insbesondere die Montage einer zusätzlichen Sichtdecke bis zu einem Gewicht von
max. 15 kg/m².
Als Unterkonstruktion können bei der Sanierung von
Altbestandsdecken "Rigips Hutdeckenprofile", Federschienen oder "CD-Profile" als
Grund- oder Tragprofile, aber auch als höhengleiche Konstruktion eingesetzt
werden. "Rigips Aussteifungsprofile UA" eignen sich in Verbindung mit "Rigips
Deckenprofilen CD" als Weitspannträger. Für die Beplankung kommen je nach Decke
und Anforderung "Rigips Feuerschutzplatten", "Ridurit"-Feuerschutzplatten oder
die oberflächenharten "Duraline 12,5 Vario"-Feuerschutzplatten zum Einsatz.
Für einen besonders sicheren Oberflächenverbund unter
Berücksichtigung der für den Brandschutz kritischen Gipskartonplattenfugen,
empfiehlt der Hersteller das "Vario-Fugensystem". Auch bei "Ridurit"-Feuerschutzplatten
ist eine allseitige Anfasung der Kanten in Verbindung mit einer nachfolgenden
Behandlung mit der Aufbrennsperre "Rikombi Sperre neutral" möglich. Danach
werden die Fugen verspachtelt. Die "Ridurit"-Feuerschutzplatten können
alternativ auch stumpf gestoßen und klassisch mit Papier- oder
Glasfaserbewehrungsstreifen verspachtelt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, bei der Verlegung von "Ridurit"-Feuerschutzplatten,
die Plattenkanten allseitig mit 3 bis 4 mm Abstand mit der "Rikombi Sperre
neutral" zu bestreichen. Die Fugen werden dann unter Verwendung des "Rigips
Spachtelfugensets" ausgespritzt.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2006/i/1950-rigips2.jpg" vspace="2"> |
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Neben den genannten Lösungen für Unterkonstruktion, Beplankung
und Fugenausbildung bietet das Rigips-System 4.45.00 auch zahlreiche
Detaillösungen. Unterschiedliche Anschlussvarianten, die Durchführung von
Einzelkabeln, Sprinklerleitungen oder Gewindestangen werden ebenso dargestellt
wie der Einbau von Revisionsklappen oder Lampen sowie die Ausführung von
Dehnfugen und Höhenversprüngen.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Baustoffinformationen" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
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siehe zudem:
- Literatur / Bücher zu den Themen
Innenausbau,
<a target="buecher" href="http://www.baubuch.de/wpihilfe/buecherkiste.php4?keyword=Feuerschutz*,