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TimTester
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Hallo,
ich hoffe hier kann mir jemand einen Rat zu meiner Problematik geben.
Wir sanieren derzeit eine DHH aus dem Jahr 1928. Das Haus ist aus zwei Ziegelsteinwänden, einreihig im Läuferverband, mit einem 7cm Hohlraum dazwischen aufgebaut. Irgendwann in den 70er Jahren wurde der Putz entfernt und gelbe Riemchen direkt auf die äußere Ziegelsteinwand "aufgemörtelt".
Wir stehen derzeit vor der Entscheidung über die Fassadenveränderungen und die damit verbundenen Dämmmaßnahmen. Unser Architekt hatte bisher eine Kombination aus Dämmung von Außen, Einblasen und Dämmung von Innen vorgesehen. Anscheinend gestaletet sich jetzt der Innenaufbau als schwieriger als gedacht weil eine einfache beplanken mit OSB Platte und Gipskarton anscheinend dazu führt das sich Feuchtigkeit in der dahinterliegenden Dämmung ansammeln kann und aufgrund der OSB Platte nicht entweichen. Und ein vollständiges Abdichten ist aufgrund der sonstigen Gegebenheiten unrealistich.
Derzeit werden viele Vorschläge diskutiert und ich habe den Eindruck das es immer komplizierter als einfach wird. Holzwolleplatten auf Lehmputz oder ähnliches um die Feuchtigkeit zu binden und wieder abzugeben.
Stellen Riemchen ein generelles Problem für die Raumfeuchtigkeit in Kombination mit neuen "dichteren" Fenstern dar?
Gibt es generelle Empfehlungen was die Kombination von Riemchen und nachträglicher Dämmung betrifft?
Kann man solche Riemchen entfernen und damit die Wand trotz des Mörtels wieder Feuchtigkeitsdurchlässig machen?
Oder gibt es ein Problem das ich noch gar nicht bedacht habe?
Vielen Dank im Vorraus für jegliche Hilfe!
ich hoffe hier kann mir jemand einen Rat zu meiner Problematik geben.
Wir sanieren derzeit eine DHH aus dem Jahr 1928. Das Haus ist aus zwei Ziegelsteinwänden, einreihig im Läuferverband, mit einem 7cm Hohlraum dazwischen aufgebaut. Irgendwann in den 70er Jahren wurde der Putz entfernt und gelbe Riemchen direkt auf die äußere Ziegelsteinwand "aufgemörtelt".
Wir stehen derzeit vor der Entscheidung über die Fassadenveränderungen und die damit verbundenen Dämmmaßnahmen. Unser Architekt hatte bisher eine Kombination aus Dämmung von Außen, Einblasen und Dämmung von Innen vorgesehen. Anscheinend gestaletet sich jetzt der Innenaufbau als schwieriger als gedacht weil eine einfache beplanken mit OSB Platte und Gipskarton anscheinend dazu führt das sich Feuchtigkeit in der dahinterliegenden Dämmung ansammeln kann und aufgrund der OSB Platte nicht entweichen. Und ein vollständiges Abdichten ist aufgrund der sonstigen Gegebenheiten unrealistich.
Derzeit werden viele Vorschläge diskutiert und ich habe den Eindruck das es immer komplizierter als einfach wird. Holzwolleplatten auf Lehmputz oder ähnliches um die Feuchtigkeit zu binden und wieder abzugeben.
Stellen Riemchen ein generelles Problem für die Raumfeuchtigkeit in Kombination mit neuen "dichteren" Fenstern dar?
Gibt es generelle Empfehlungen was die Kombination von Riemchen und nachträglicher Dämmung betrifft?
Kann man solche Riemchen entfernen und damit die Wand trotz des Mörtels wieder Feuchtigkeitsdurchlässig machen?
Oder gibt es ein Problem das ich noch gar nicht bedacht habe?
Vielen Dank im Vorraus für jegliche Hilfe!