Mangels Kuchen esse ich gerade einen (echten) Cookie und sag sorry für eine ruppige Ausdrucksweise.
Es ist so, dass viele (fast alle) von Hn. Böttcher und anderen angesprochene Punkte selbstverständlich richtig sind, hier im konkreten Fall auch zutreffen und natürlich auch schon berücksichtigt worden sind.
Allein die früheren Erb-Streitigkeiten (Großvater, verstorbener Onkel...) könnten ein eigenes Forum füllen, glaubt es mir!
Ich bitte nur um Verständnis, dass ich DARÜBER hier nicht berichten möchte.
Und natürlich wurde die Renovierung des Haupthauses (ganz kurz) überlegt, aber keiner der jetzigen (und zukünftigen) Erben ist der Typ dafür. Außerdem ist das Haus wirklich "außen hui, innen (sehr) pfui": Die Verschandelung außen ist kaum sichtbar, aber innen: Moderne Bäder (naja, "modern" heißt hier 70er Jahre himmelblau...), neu eingezogene Wände und billigstes Linoleum... dazu alles mehr oder weniger zugemüllt. Das Gebäude liegt zwar mitten im Dorf, aber ziemlich schattig Richtung Norden.
Was den Vorschlag "verkaufen" betrifft: Der Hof befindet sich seit gut und gern 200 Jahren im Familienbesitz. Ein Verkauf kommt nicht in Frage!
Zur Modellbahn: Wie gesagt, Teile davon existieren bereits. Ein Gebäude dafür brauch ich eh, die bisherigen Planungen gingen von einer Neubau-Halle aus, aber in der Scheune wäre es schöner!
Vom derzeit entstehenden Neubau-Einfamilienhaus zum Bauernhof sind es etwa 300m, das denke ich ist annehmbar.
Ich versuche mal, ein paar Bilder der bisher fertigen Modellbahnteile hier hochzuladen. Dann könnt ihr dieses ehrgeizige Projekt sicher besser verstehen ;-)