J
Jonas
Guest
Wir haben im letzten Jahr die Fugen unseres Hauses aus 1890 erneuern lassen. Die Steine sind mit Kalk-Sand Mörtel gemauert und wurden mit einem vom Fuger selbst gemischten Kalk-Zement Mörtel ausgefugt. Auf eine Hydrophobierung haben wir verzichtet, da die Steine im allgemeinen recht hart gebrannt sind.
Die Fassade ist an den Giebelseiten dem Regen ausgesetzt. Die Traufüberstände sind so groß, dass nur im unteren Bereich über dem verputzen Sockel (ca. 50cm über OK Straße) noch etwas Spritzwasser hinkommt.
Merkwürdigerweise verfärben sich geringe Bereiche durch das Wasser jetzt sehr stark, es braucht einige trockene Tage, damit alles wieder normal aussieht.
Das Mauerwerk sieht also bei feuchtem Wetter stellenweise fleckig aus.
Wäre eine Hydrophobierung doch ratsam gewesen?
Vor allem vor dem Hintergrund, dass innen eine Dämmung montiert wurde (Knauf Perlite). 24er Mauerwerk.
Die Fassade ist an den Giebelseiten dem Regen ausgesetzt. Die Traufüberstände sind so groß, dass nur im unteren Bereich über dem verputzen Sockel (ca. 50cm über OK Straße) noch etwas Spritzwasser hinkommt.
Merkwürdigerweise verfärben sich geringe Bereiche durch das Wasser jetzt sehr stark, es braucht einige trockene Tage, damit alles wieder normal aussieht.
Das Mauerwerk sieht also bei feuchtem Wetter stellenweise fleckig aus.
Wäre eine Hydrophobierung doch ratsam gewesen?
Vor allem vor dem Hintergrund, dass innen eine Dämmung montiert wurde (Knauf Perlite). 24er Mauerwerk.