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Andreas626
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Hallo an alle. Nach dem ich nun schon geraume Zeit als stiller Mitleser im Forum unterwegs war habe ich nun doch gewagt mich endlich anzumelden, da die Suche nach der Antwort auf meine Fragen bislang leider relativ erfolglos blieb.
Es geht um folgendes: Wir bewohnen einen gut 100 Jahre alten ehemaligen Bauernhof. Die Grundwohnfläche beträgt ca. 100qm und ich spiele mit dem Gedanken einen Teil des Obergeschoss im Laufe des Jahres auszubauen. Hierbei gibt es nun zwei Probleme.
1. Wie beheize ich am sinnvollsten die beiden neu entstehenden Räume? Im Erdgeschoss haben wir leider noch Nachtspeicheröfen und einen "Schwedenofen". Dieser reicht aus um ca. 70qm der Fläche zu erwärmen. Ich möchte gerne die Nachtspeicher komplett entworgen und auf einen Grundofen zurückgreifen. Kennt jemand einen Kamin/Ofenbauer der bereit wäre vor Ort Vorschläge und ggfs eine Bauplan zu entwickeln (natürlich nicht unentgeltlich)? Das bauen traue ich mir selber zu.
2. Im Obergeschoss soll das Schlafzimmer entstehen. Dummerweise setzt das vorhandene Wasserbett eine gewisse Tragfähigkeit der Decke voraus. Diese hängt jetzt schon ziemlich durch. Man kann von unten seitlich erkennen, daß es 5 Rundbalken sind die dort verbaut wurden auf einer Breite von 4,5m und 5m Länge. Der Durchmesser der Balken beträgt ca. 15-20cm. Oben drauf wurde irgendwann mal Estrich vergossen. Allerdings muss der eh raus, weil krumm und schief. Was wäre die beste Vorgehensweise? Erstmal oben alles rausholen/wegmeißeln und sich die Balken anschauen oder kann ein Statiker evtl mit speziellen Meßinstrumenten oder ähnlichem von vornherein sagen daß es keinen Sinn macht? Dann könnte ich mir die Arbeit sparen und müsste umplanen. Kennt jemand zufällig einen Statiker der (natürlich auch wieder entgeltlich) schauen könnte? Über die gelben Seiten und auch die Google-Suche habe ich noch niemanden finden können der evtl bei Altbauten helfen kann... Das Haus befindet sich im nördlichen NRW, Großraum Bielefeld/Herford. Vorab schonmal vielen Dank für alle Antworten.
Es geht um folgendes: Wir bewohnen einen gut 100 Jahre alten ehemaligen Bauernhof. Die Grundwohnfläche beträgt ca. 100qm und ich spiele mit dem Gedanken einen Teil des Obergeschoss im Laufe des Jahres auszubauen. Hierbei gibt es nun zwei Probleme.
1. Wie beheize ich am sinnvollsten die beiden neu entstehenden Räume? Im Erdgeschoss haben wir leider noch Nachtspeicheröfen und einen "Schwedenofen". Dieser reicht aus um ca. 70qm der Fläche zu erwärmen. Ich möchte gerne die Nachtspeicher komplett entworgen und auf einen Grundofen zurückgreifen. Kennt jemand einen Kamin/Ofenbauer der bereit wäre vor Ort Vorschläge und ggfs eine Bauplan zu entwickeln (natürlich nicht unentgeltlich)? Das bauen traue ich mir selber zu.
2. Im Obergeschoss soll das Schlafzimmer entstehen. Dummerweise setzt das vorhandene Wasserbett eine gewisse Tragfähigkeit der Decke voraus. Diese hängt jetzt schon ziemlich durch. Man kann von unten seitlich erkennen, daß es 5 Rundbalken sind die dort verbaut wurden auf einer Breite von 4,5m und 5m Länge. Der Durchmesser der Balken beträgt ca. 15-20cm. Oben drauf wurde irgendwann mal Estrich vergossen. Allerdings muss der eh raus, weil krumm und schief. Was wäre die beste Vorgehensweise? Erstmal oben alles rausholen/wegmeißeln und sich die Balken anschauen oder kann ein Statiker evtl mit speziellen Meßinstrumenten oder ähnlichem von vornherein sagen daß es keinen Sinn macht? Dann könnte ich mir die Arbeit sparen und müsste umplanen. Kennt jemand zufällig einen Statiker der (natürlich auch wieder entgeltlich) schauen könnte? Über die gelben Seiten und auch die Google-Suche habe ich noch niemanden finden können der evtl bei Altbauten helfen kann... Das Haus befindet sich im nördlichen NRW, Großraum Bielefeld/Herford. Vorab schonmal vielen Dank für alle Antworten.