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Marianna Wedel
Guest
Guten Tag.
Wir sind gerade dabei, ein Fachwerkhaus in der Stadt (innerhalb der Stadtmauer) zu "erben". Das Fachwerk ist nicht freigelegt.
Kurze Infos, die ich weiß: Haus ist etwa zwischen 1830 - 1850 erbaut worden. Es ist innen sehr gepflegt und trocken, allerdings sind innen alle Hinweise auf Fachwerk unsichtbar gemacht worden, zum Beispiel durch Ummantelung der Balken mit holzgemusterten Spanplatten (grauslich). Über den Zustand der Wände kann ich nichts sagen, weil alle verputzt und tapeziert sind. Ich habe das Gefühl, daß die Vorbesitzer verschleiern wollten, daß das Haus ein Fachwerkhaus ist.
Wir sind absolute Neulinge, deswegen haben wir ein paar Fragen:
Kann Freilegung gefördert werden, zum Beispiel durch ortsansässige Vereine. Ist das üblich?
Der Vorbesitzer hat ärgerlicherweise eine teure Nachtspeicherheizung einbauen lassen. Wir hätten gern eine kostengünstigere Methode. Gibt es etwas, das nicht so teuer ist und so viel Dreck macht?
Ist es theoretisch möglich, im 2. OG ein neues Bad einzubauen, wenn man den alten Schornstein als Weg für die Leitungen benutzt? Es scheint bereits eine Leitung vorhanden zu sein, denn im 1. OG ist in der Küche das Waschbecken genau am Schornstein befestigt.
Wasser läuft über Boiler. Wie kann man das modernisieren?
Meine Fragen verdeutlichen sicherlich meine Unwissenheit, über Antwort würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank im Voraus.
Wir sind gerade dabei, ein Fachwerkhaus in der Stadt (innerhalb der Stadtmauer) zu "erben". Das Fachwerk ist nicht freigelegt.
Kurze Infos, die ich weiß: Haus ist etwa zwischen 1830 - 1850 erbaut worden. Es ist innen sehr gepflegt und trocken, allerdings sind innen alle Hinweise auf Fachwerk unsichtbar gemacht worden, zum Beispiel durch Ummantelung der Balken mit holzgemusterten Spanplatten (grauslich). Über den Zustand der Wände kann ich nichts sagen, weil alle verputzt und tapeziert sind. Ich habe das Gefühl, daß die Vorbesitzer verschleiern wollten, daß das Haus ein Fachwerkhaus ist.
Wir sind absolute Neulinge, deswegen haben wir ein paar Fragen:
Kann Freilegung gefördert werden, zum Beispiel durch ortsansässige Vereine. Ist das üblich?
Der Vorbesitzer hat ärgerlicherweise eine teure Nachtspeicherheizung einbauen lassen. Wir hätten gern eine kostengünstigere Methode. Gibt es etwas, das nicht so teuer ist und so viel Dreck macht?
Ist es theoretisch möglich, im 2. OG ein neues Bad einzubauen, wenn man den alten Schornstein als Weg für die Leitungen benutzt? Es scheint bereits eine Leitung vorhanden zu sein, denn im 1. OG ist in der Küche das Waschbecken genau am Schornstein befestigt.
Wasser läuft über Boiler. Wie kann man das modernisieren?
Meine Fragen verdeutlichen sicherlich meine Unwissenheit, über Antwort würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank im Voraus.