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2008 starten das für Energieeffizienz und Energieeinsparungen zuständige
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) sowie die KfW Förderbank
den "Sonderfonds Energieeffizienz in KMU" ein Programm, mit dem die Steigerung
der Energieeffizienz von kleinen und mittleren Unternehmen gezielt
gefördert wird.
Dr. Joachim Wuermeling, Staatssekretär beim Bundesminister für
Wirtschaft und Technologie: "Ziel ist es, die Unternehmen bei der Erschließung
dieser Energieeinsparpotenziale zu unterstützen, um sie mittel- und langfristig
durch niedrigere Energiekosten zu entlasten und damit ihre Wettbewerbsposition
zu verbessern. Energiesparen und Klimaschutz gehen nur mit der Wirtschaft, und
nicht gegen sie. Diesen Weg gehen wir gemeinsam weiter."
"Bei kleinen und mittleren Unternehmen bestehen noch erhebliche
unausgeschöpfte Potenziale zur Energieeinsparung. Oft fehlt es sowohl an Wissen
um die bestehenden Einsparpotenziale als auch an den notwendigen Mitteln zur
Finanzierung. Hier setzt das Förderprogramm der KfW an", sagte Ingrid
Matthäus-Maier, Sprecherin des Vorstands der KfW Bankengruppe.
Die sparsame und effiziente Energienutzung wird für die
Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft angesichts weltweit steigender
Energiepreise und der großen Abhängigkeit Deutschlands von Energieimporten immer
wichtiger. "Gleichzeitig belegen zahlreiche Studien und Beispiele, dass in den
Sektoren Industrie und Gewerbe noch immer erhebliche Potenziale zur Steigerung
der Energieeffizienz vorhanden sind. Experten schätzen, dass mit heute
verfügbaren Techniken etwa 20% des derzeitigen Endenergieverbrauchs in den
beiden Sektoren wirtschaftlich eingespart werden könnte", erläuterte Detlef
Leinberger, Umweltvorstand der KfW Bankengruppe.
Ergänzend ist neben einer Finanzierungskomponente auch eine
Komponente zur Förderung von Beratungsleistungen geplant. Mit der Gewährung von
Zuschüssen in Höhe von maximal 80% für die Durchführung unabhängiger und
qualifizierter Energieberatungen sollen Informationsdefizite über betriebliche
Energieeinsparpotenziale bei kleinen und mittleren Unternehmen abgebaut werden.
Berater können sich ab sofort in der
KfW-Beraterbörse listen lassen. Die Umsetzung der Energieeinsparmaßnahmen
kann mit zinsgünstigen Krediten aus dem ERP-Energieeffizienzprogramm finanziert
werden. Gefördert werden Maßnahmen, die eine Energieeinsparung von mindestens 15
% bzw. 20% erzielen. Mitfinanziert werden bis zu 100% der förderfähigen
Investitionskosten, maximal 10 Mio. Euro.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="KfW-Förderprogramm, Energieeffizienz, FKfW-ördermittel, kleine Betriebe, mittlere Unternehmen, KMU, Energieeinsparungen, Energie sparen, Einsparpotenzial, Einsparpotenziale, KfW, Energienutzung, Energiepreise, Finanzierung" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen
siehe zudem:
2008 starten das für Energieeffizienz und Energieeinsparungen zuständige
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) sowie die KfW Förderbank
den "Sonderfonds Energieeffizienz in KMU" ein Programm, mit dem die Steigerung
der Energieeffizienz von kleinen und mittleren Unternehmen gezielt
gefördert wird.
Dr. Joachim Wuermeling, Staatssekretär beim Bundesminister für
Wirtschaft und Technologie: "Ziel ist es, die Unternehmen bei der Erschließung
dieser Energieeinsparpotenziale zu unterstützen, um sie mittel- und langfristig
durch niedrigere Energiekosten zu entlasten und damit ihre Wettbewerbsposition
zu verbessern. Energiesparen und Klimaschutz gehen nur mit der Wirtschaft, und
nicht gegen sie. Diesen Weg gehen wir gemeinsam weiter."
"Bei kleinen und mittleren Unternehmen bestehen noch erhebliche
unausgeschöpfte Potenziale zur Energieeinsparung. Oft fehlt es sowohl an Wissen
um die bestehenden Einsparpotenziale als auch an den notwendigen Mitteln zur
Finanzierung. Hier setzt das Förderprogramm der KfW an", sagte Ingrid
Matthäus-Maier, Sprecherin des Vorstands der KfW Bankengruppe.
Die sparsame und effiziente Energienutzung wird für die
Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft angesichts weltweit steigender
Energiepreise und der großen Abhängigkeit Deutschlands von Energieimporten immer
wichtiger. "Gleichzeitig belegen zahlreiche Studien und Beispiele, dass in den
Sektoren Industrie und Gewerbe noch immer erhebliche Potenziale zur Steigerung
der Energieeffizienz vorhanden sind. Experten schätzen, dass mit heute
verfügbaren Techniken etwa 20% des derzeitigen Endenergieverbrauchs in den
beiden Sektoren wirtschaftlich eingespart werden könnte", erläuterte Detlef
Leinberger, Umweltvorstand der KfW Bankengruppe.
Ergänzend ist neben einer Finanzierungskomponente auch eine
Komponente zur Förderung von Beratungsleistungen geplant. Mit der Gewährung von
Zuschüssen in Höhe von maximal 80% für die Durchführung unabhängiger und
qualifizierter Energieberatungen sollen Informationsdefizite über betriebliche
Energieeinsparpotenziale bei kleinen und mittleren Unternehmen abgebaut werden.
Berater können sich ab sofort in der
KfW-Beraterbörse listen lassen. Die Umsetzung der Energieeinsparmaßnahmen
kann mit zinsgünstigen Krediten aus dem ERP-Energieeffizienzprogramm finanziert
werden. Gefördert werden Maßnahmen, die eine Energieeinsparung von mindestens 15
% bzw. 20% erzielen. Mitfinanziert werden bis zu 100% der förderfähigen
Investitionskosten, maximal 10 Mio. Euro.
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