Neues AbP bestätigt Einsatzmöglichkeiten der Rigips Gipsfaserplatten im Holzrahmenbau

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Für
mehr Sicherheit im Holzrahmenbau sorgt ein neues umfassendes
Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis für "Rigidur H" von Rigips. Dieses
Prüfzeugnis umfasst unter anderem den Nachweis darüber, dass die Beplankung
tragender Wandkonstruktionen mit der bewährten Gipsfaserplatte neben
hervorragenden statischen Leistungswerten auch exzellente
Brandschutzkonstruktionen erbringt. Das neue Allgemeine bauaufsichtliche
Prüfzeugnis (AbP) beschreibt nicht nur den sicheren und nachgewiesenen Aufbau
von Gebäudeabschluss- und <nobr>-trennwänden</nobr> in den Feuerwiderstandsklassen F 30 und
F 90, sondern nennt darüber hinaus zahlreiche neue, geprüfte Lösungen für das
kostengünstige und ökologisch orientierte Bauen mit der Produktfamilie "Rigidur
H", zu der auch die neue Platte "Rigidur H AK" mit abgeflachter Kante gehört.



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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2005/i/0835-rigips1.jpg" vspace="2" alt="Fertighaus, Fertighausbau, Holzrahmenbau, Gipsfaserplatten, Holzrahmenbauweise, Wandkonstruktion, Gipsfaserplatte">

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Das 43 Seiten starke, neue Prüfzeugnis befasst sich mit insgesamt 14
unterschiedlichen Wandkonstruktionen besonders detailliert mit dem Aufbau von
Gebäudeabschluss- und <nobr>-trennwänden</nobr> mit der Feuerwiderstandsklasse F 30 B für
innen und F 90 B für außen. Darüber hinaus finden sich im neuen AbP auch 7
Ausführungsbeispiele für Dach- und Wandanschlüsse sowie 8 neu entwickelte
Konstruktionsvarianten für den Aufbau von tragenden, raumabschließenden Wänden
in der Feuerwiderstandsklasse F 90. Der Einbau von Steckdosen und die Ausführung
von Fugen wurden ebenso geprüft,
10 Lösungsvorschläge als besonders sicher bestätigt.



Praxisnahe Lösungen für Neu- und Umbau



Neben einer detaillierten Beschreibung bekannter Wandkonstruktionen mit
Gipsfaserplatten bietet das neue Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnis für "Rigidur
H" auch viele neue Lösungen für einen schnellen und sicheren Baufortschritt.
Tragende Gebäudeabschlusswände werden jetzt beispielsweise
bereits mit einer doppelten Lage "Rigidur H" in 12,5 mm Plattenstärke den
Anforderungen der Feuerwiderstandsklasse F 90 gerecht, selbst wenn die
Wärmedämmung aus brennbaren Materialien besteht.



Darüber hinaus bestätigt das AbP, dass eine einlagige Beplankung mit
"Rigidur H" in Kombination mit Mauerwerkvorsatzschalen oder mineralischen
Wärmedämmverbundsystemen bereits eine in F 90 ausgeführte
Brandschutzkonstruktion ermöglichen.



Auch Wandkonstruktionen, die mit der Gipsfaserplatte "Rigidur H AK" mit
abgeflachter Kante oder dem baubiologisch empfohlenen Fugenkleber
"Rigidur Nature Line" erstellt wurden, werden durch das neue AbP in ihrer
technischen Qualität bestätigt.



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Das neue Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnis der Materialprüfanstalt für das
Bauwesen in Braunschweig mit der Nummer P-3470/7664-MPA BS zur Gipsfaserplatte "Rigidur
H" kann ab sofort über das zuständige regionale
Rigips Verkaufsbüro oder über das Kundenservicezentrum unter
Telefon 01805-34 56 70 angefordert werden.



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