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Andreas Behne
Guest
Hallo zusammen,
wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit einer Holzbalkendecke als oberste Geschossdecke zum ungedämmten Dachboden. Vor einem Jahr wurde diese Decke neu gedämmt mit folgendem Aufbau von innen:
-Putz mit Rohrschilfgeflecht (vorhanden)
-"Luftfolie" zum Schutz
-Dampfbremsfolie (oder -sperre) sd-Wert noch nicht bekannt
-Dämmung d=20cm mit 0,035
-Spanplattenbelag in allen begehbaren Bereichen
Die Dampfbremsfolie wurde über die Sparren geführt uns nicht geschnitten.
Jetzt zum eigentlichen Problem:
Bei den derzeitigen Temperaturen unter Null Grad tritt massiv Feuchtigkeit in den Aussenecken der Zimmer auf sowie an der kompletten Giebelseite. Darüber hinaus sind die Fenster im unteren Bereich des Glases nass. Die Werte der Hygrometer liegen im normalen Bereich zwischen 50 und 60 Prozent.
Die Fragen sind:
ist es richtig die Folie auf den Sparren fortzuführen oder besser zu schneiden?
Wie kann ich die Feuchtigkeit gerade in den Ecken verhindern?
Für eine Anregung bin ich sehr dankbar.
wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus mit einer Holzbalkendecke als oberste Geschossdecke zum ungedämmten Dachboden. Vor einem Jahr wurde diese Decke neu gedämmt mit folgendem Aufbau von innen:
-Putz mit Rohrschilfgeflecht (vorhanden)
-"Luftfolie" zum Schutz
-Dampfbremsfolie (oder -sperre) sd-Wert noch nicht bekannt
-Dämmung d=20cm mit 0,035
-Spanplattenbelag in allen begehbaren Bereichen
Die Dampfbremsfolie wurde über die Sparren geführt uns nicht geschnitten.
Jetzt zum eigentlichen Problem:
Bei den derzeitigen Temperaturen unter Null Grad tritt massiv Feuchtigkeit in den Aussenecken der Zimmer auf sowie an der kompletten Giebelseite. Darüber hinaus sind die Fenster im unteren Bereich des Glases nass. Die Werte der Hygrometer liegen im normalen Bereich zwischen 50 und 60 Prozent.
Die Fragen sind:
ist es richtig die Folie auf den Sparren fortzuführen oder besser zu schneiden?
Wie kann ich die Feuchtigkeit gerade in den Ecken verhindern?
Für eine Anregung bin ich sehr dankbar.