Nachfrage im jungen Markt für Wireless Home Control zieht (in den USA) an

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Eine
erstaunliche Anzahl Anwender (72 Prozent) würde in der Zeit ihrer Abwesenheit
ihr Heim gern überwachen. Die Mehrheit möchte diesbezüglich Technologie für
Schutz- und Sicherheitsmaßen nutzen, um beispielsweise zu kontrollieren, wer
sich im Haus aufhält oder um zu kontrollieren ob ihre Kinder sicher aus der
Schule zurück sind. Dies ist eines der Ergebnisse einer landesweiten Erhebung
unter 1.000 Anwendern in den USA. Durchgeführt wurde die Befragung von der
Z-Wave Alliance, einem Industriekonsortium von Unternehmen, die Z-Wave als
Standard für Wireless Home Control verwenden, in Zusammenarbeit mit dem
renommierten Marktforschungsunternehmen Kelton Research.



Die Resultate der Studie belegen eine steigende Nachfrage der
Konsumenten nach Anwendungen in der drahtlosen Heimautomation wie zum
Beispiel ...



  • Remote Home Control,
  • Verringerung des Energieverbrauchs,
  • Verbesserung der Sicherheit und
  • generell zur Steigerung von Komfort und Bequemlichkeit.
"Wir befinden uns in einer frühen Marktphase für Wireless Home
Control. Aktuell wünschen sich immer mehr Personen, ihr Heim auch aus der
räumlichen Distanz zu kontrollieren und zu überwachen", erklärt Mike Einstein,
Marketing-Chair, der Z-Wave Alliance. "Die Herausforderung besteht darin, dass
die Konsumenten noch glauben, dass Heimautomation ein weit entferntes
Zukunftskonzept sei, das sich nur sehr reiche Menschen leisten können. Der
Durchschnittskonsument hat kein Interesse daran, sein Heim so zu automatisieren,
wie das traditionell angenommen wurde. Er möchte vielmehr bestehende Probleme in
kleinen Schritten lösen. Dank Technologien wie Z-Wave ist dies heute für
Anwender möglich."



Die Untersuchung lieferte weitere Resultate, die ebenfalls eine
steigende Nachfrage nach drahtlosen Heimautomations- und Monitoring-Lösungen
belegen. Hierzu zählen:



  • Nahezu zwei von fünf Anwender sind sich nicht sicher, ob sie nicht schon
    mal vergessen haben, ein Gerät auszuschalten oder eine Tür zu verschließen.
  • Über die Hälfte aller Anwender würde sich im Urlaub besser erholen,
    falls sie von einem beliebigen Ort der Erde aus zu Hause in ihrem Heim Dinge
    wie Licht, Alarmsystem oder Geräte kontrollieren könnten.
  • Fast die Hälfte aller Anwender möchte gern wissen, wer sich in der Zeit
    ihrer Abwesenheit in ihrem Heim aufhält.
  • Anwender verbringen in Summe pro Jahr mehr als 24 Stunden, Geräte
    abzuschalten und ihr Zuhause vor dem Schlafengehen abzuschließen. Daraus
    vergehen im Leben stattliche 77 Tage für solchen Tätigkeiten.
  • Über 1,5 Millionen der erwachsenen Amerikaner sorgt es bereits, dass sie
    nicht alle Möglichkeiten nutzen, wenn es um Energiesparen wie um das
    Abschalten von Licht, Heizung, Klimaanlage und anderen Geräten geht.
  • Eltern ist es mehr als vier Mal wichtiger, von räumlich entfernter
    Stelle aus sehen zu können, ob ihre Kinder sicher aus der Schule zurück
    sind, anstatt aus der Distanz ihre Alarmanlage zu steuern.
"Die größten Vorteile für den Konsumenten liegen in den Bereichen
Komfortgewinn und erhöhte Sicherheit", ergänzt Einstein. "Mit Z-Wave kann man
auf ältere Menschen aufpassen auch wenn man selber weit entfernt wohnt, im
Urlaub ein Auge auf sein Zuhause haben wo derzeit ein Unwetter tobt oder einfach
auch kontrollieren ob die Kinder auch sicher von der Schule nach Hause gekommen
sind - und dies alles von einem PC oder Mobiltelefon aus."



"Der Home Control- und -Automations-Markt steht Anfang 2007 vor einem
signifikanten Wachstum", bemerkt Sam Lucero, Senior-Analyst bei ABI Research.
"Dank der aktuellen Markteinführung neuer Wireless-Technologien wie Z-Wave
erreicht die Heimautomation den Durchschnittskonsumenten in nie zuvor erreicht
Ausmaß. Wenn die Konsumenten erst die Vorteile der Technologie erkannt haben,
gibt es 'kein Halten' mehr."



Die Untersuchung wurde zwischen dem 7. und 15. August, 2006, auf der
Grundlage einer repräsentativen Stichprobe unter 1.000 erwachsenen Amerikanern
durchgeführt, die nach dem Zufallsprinzip landesweit telefonisch befragt wurden.
Dabei stellten festgesetzte Stichprobenkontingente die zuverlässige und akkurate
Repräsentanz der US-Gesamtbevölkerung ab 18 Jahren sicher. Die Ergebnisse jeder
Stichprobe unterliegen einer gewissen Stichprobenvarianz. Bei dieser speziellen
Untersuchung variierten die Untersuchungsergebnisse mit 95prozentiger Sicherheit
nicht um mehr als plus/minus 3,1 Prozentpunkte gegenüber dem Ergebnis, das man
bei Befragung aller betreffenden Personen der USA erhalten hätte.



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