Leitfaden zur neuen Produktnorm für Außentüren DIN EN 14351-1

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Die
in Europa eingeführte Türenproduktnorm

DIN EN 14351-1 "Fenster und Außentüren", die sich derzeit in der
Koexistenzphase befindet, soll für einheitliche Marktbedingungen in den
EU-Mitgliedsstaaten sorgen. Die Norm regelt das Inverkehrbringen, die
Klassifizierung und die Kennzeichnung von Außentüren im gewerblichen wie privaten
Bereich - Brandschutztüren sind ausgenommen. Wenn die Vorgaben zur Kennzeichnung
von Türen eingehalten werden, verspricht das Regelwerk, das vorrangig der zu
Grunde liegenden EU-Bauproduktenrichtlinie dient, mit allen Klassifizierungen
dem Anwender echte Marktchancen. Die Vielzahl der neuen Anforderungen, die auf
Hersteller, Montagebetriebe, Planer und Betreiber zukommen, ist jedoch komplex
und in vielen Fällen noch nicht transparent.



Um hier Licht ins Dunkel zu bringen, hat - anknüpfend an den
großen Erfolg des Leitfadens zur Toreproduktnorm

DIN EN 13241-1 - der Industrieverband Tore Türen Zargen (ttz) einen
Leitfaden zur neuen Türenproduktnorm herausgegeben. Er bietet einen
anschaulichen Überblick über Hintergründe, Inhalte und Anforderungen sowie
Nutzen und Chancen, die mit der Produktnorm verbunden sind, und richtet sich an
Hersteller, Montageunternehmen, Planer und Betreiber von hand- oder
kraftbetätigten Außentüren.



Ein Schwerpunkt des Leitfadens liegt auf der Erläuterung der
Inhalte und Leistungskriterien / Eigenschaften der neuen Produktnorm. Neben den
allgemeinen Anforderungen werden die aus der Bauproduktenrichtlinie stammenden
zwingend vorgeschriebenen Anforderungen, die so genannten mandatierten
Eigenschaften, eingehend dargestellt.



Hier knüpft auch der zweite Schwerpunktteil des Leitfadens an,
der sich mit Fragen zur CE-Kennzeichnung befasst: Wie ist der Weg zum
CE-Kennzeichen? Welche Aufgaben haben Hersteller, welche die notifizierte
Prüfstelle? Welche Voraussetzungen sind für die CE-Kennzeichnung zu erfüllen?
Welche Nachweise müssen gebracht werden? Was muss auf dem CE-Zeichen stehen?



<center>



<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1507-ttz2.jpg" vspace="2" width="400" height="335">

</center>

Auch die speziell zu beachtenden Erfordernisse für Türen im
Automatikbetrieb werden in dem ttz-Leitfaden erläutert. Bei Automatiktüren ist
eine so genannte Risikobewertung erforderlich, die Maßnahmen zur optimalen
Absicherung der Tür aufzeigt.



Zu guter Letzt finden anwendungsorientierte Praktiker
tabellarische Hilfestellungen, wenn es z.B. um Fragen möglicher
Klassifizierungen und <nobr>Auswahl-/</nobr><wbr>Ausschreibungskriterien für Türen geht. Dies
betrifft sowohl den Neubau als auch das Nachrüst- bzw. Renovierungsgeschäft.



Der Leitfaden "Die neue Türenproduktnorm DIN EN 14351-1"
kann gegen eine
Schutzgebühr von 8 Euro per E-Mail an info@ttz-online.de
bestellt werden.



siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Außentür, DIN EN 14351-1 Fenster und Außentüren, Industrieverband Tore Türen Zargen ttz, handbetriebene Tür, kraftbetätigte Außentür, Bauproduktenrichtlinie, CE-Zeichen, Automatiktür, Automatiktüren, Automatikbetrieb" width="4" height="4" border="0">




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