Wir haben ein solches System - Zentralheizungsherd mit thermischer Solaranlage kombiniert. In der Regel kann man mit solchen Herden das Feuer "oben" oder "unten" machen, da sie einen Klapprost haben, und so grob bestimmen, ob viel oder wenig Heizleistung (insgesamt 18 kW, das ist ein kleines Modell) in den Wasserkreislauf gehen soll.
In der Praxis kocht man im Sommerhalbjahr elektrisch, im Winter, wenn das Ding sowieso angefeuert ist, mit Holz.
Wenn der Pufferspeicher nicht zu klein und das Haus einigermassen gedämmt ist, muss man nicht jeden Tag einheizen. 3 Wochen Winterurlaub im Januar dürfte allerdings ohne Heizungsdienst nicht drinliegen.
Wichtig für den Komfort ist, dass man das Holz bequem heranbringen kann. Ist der Raum, wo der Herd steht, nur über eine Treppe erreichbar, ist das schlecht.
Die Temperatur für FBH kann über ein Mischventil problemlos heruntergeregelt werden.