C
chris.b
- Beiträge
- 208
Wir müssen jetzt zeitnahe eine neue Versicherung abschließen, da die Frist nach Kaufüberschreibung abläuft.
Dazu haben wir verschiedene Versicherungen angefragt.
Die Continentale kann das Haus (ca. 220m², Denkmal, überwiegend Lehmfachwerk, aber derzeit in größerer Sanierungsphase mit Austausch Böden + Schwellen EG) für etwa 530.000€ versichern. Schriftlich wurde zugesagt, dass wir den Unterversicherungsverzicht haben und es als 1 Jahr als ständig bewohntes Haus gilt, obwohl wir dort nicht wohnen (können); also Hagel/Sturm Elementarschäden sind mit dabei.
Das Nebengebäude hat neben dem EG (was mit etwa 100m² wohl korrekt bemessen ist) noch ein aufgebautes OG mit sicherlich 150m². Dort war früher eine Scheune zum Lagern von Stroh... mit viel Phantasie könnte man auch ein teilweises 2.OG einbauen. Nun hat er das aber als Heuboden gewertet und nur die 100m² einfließen lassen, was letztlich 120.000€ + Unterversicherungsverzicht wären. Von der Summe her würde uns das genügen. Nur muss man da noch etwaige Konsequenzen befürchten bei einem Totalschaden? Letztlich ist die Scheune wie gesagt doch größer, aber eine gewisse Summe möchte ich ja letztlich auch haben, selbst wenn ich das niemals in der Größe wieder aufbauen würde.
Die VGH bietet als Gegenbeispiel eine Versicherungssumme von etwa 1.000.000€ an fürs Hauptgebäude und 300.000€ für die Scheune an. Dort aber nur als Feuerrohbauversicherung. Der Rest ginge erst nach Bezug des Hauses. Dort kam als Frage, wieso die Summen bei der Continentale so niedrig sind, was ich nicht ganz verstehe.
Laut Hochrechnung kostet ein Fachwerk etwa 2500€/m² im Neubau. Damit wäre man bei etwa 550.000€. Beide Versicherungen sind jeweils zum gleitenden Neuwert.
Was sollte man jetzt machen? Die Continentale ist mit 1200€ recht günstig denke ich. Die VGH möchte nicht ganz 700€ für den Feuerschutz. Sind beide Angebote schlecht, oder will ich zu viel absichern bzw. was macht man sonst. Beide und auch weitere Versicherer waren jeweils vor Ort. Alle anderen Versichern für etwa 1600€-2500€ (als nicht ständig bewohnt) und meinen aber auch, dass es entsprechend teuer ist.
Dazu haben wir verschiedene Versicherungen angefragt.
Die Continentale kann das Haus (ca. 220m², Denkmal, überwiegend Lehmfachwerk, aber derzeit in größerer Sanierungsphase mit Austausch Böden + Schwellen EG) für etwa 530.000€ versichern. Schriftlich wurde zugesagt, dass wir den Unterversicherungsverzicht haben und es als 1 Jahr als ständig bewohntes Haus gilt, obwohl wir dort nicht wohnen (können); also Hagel/Sturm Elementarschäden sind mit dabei.
Das Nebengebäude hat neben dem EG (was mit etwa 100m² wohl korrekt bemessen ist) noch ein aufgebautes OG mit sicherlich 150m². Dort war früher eine Scheune zum Lagern von Stroh... mit viel Phantasie könnte man auch ein teilweises 2.OG einbauen. Nun hat er das aber als Heuboden gewertet und nur die 100m² einfließen lassen, was letztlich 120.000€ + Unterversicherungsverzicht wären. Von der Summe her würde uns das genügen. Nur muss man da noch etwaige Konsequenzen befürchten bei einem Totalschaden? Letztlich ist die Scheune wie gesagt doch größer, aber eine gewisse Summe möchte ich ja letztlich auch haben, selbst wenn ich das niemals in der Größe wieder aufbauen würde.
Die VGH bietet als Gegenbeispiel eine Versicherungssumme von etwa 1.000.000€ an fürs Hauptgebäude und 300.000€ für die Scheune an. Dort aber nur als Feuerrohbauversicherung. Der Rest ginge erst nach Bezug des Hauses. Dort kam als Frage, wieso die Summen bei der Continentale so niedrig sind, was ich nicht ganz verstehe.
Laut Hochrechnung kostet ein Fachwerk etwa 2500€/m² im Neubau. Damit wäre man bei etwa 550.000€. Beide Versicherungen sind jeweils zum gleitenden Neuwert.
Was sollte man jetzt machen? Die Continentale ist mit 1200€ recht günstig denke ich. Die VGH möchte nicht ganz 700€ für den Feuerschutz. Sind beide Angebote schlecht, oder will ich zu viel absichern bzw. was macht man sonst. Beide und auch weitere Versicherer waren jeweils vor Ort. Alle anderen Versichern für etwa 1600€-2500€ (als nicht ständig bewohnt) und meinen aber auch, dass es entsprechend teuer ist.
