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Wissensbedürftig
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Hallo Foren-Mitglieder,
mein Name ist Holger und würde gern Wissen, wie ich unseren Keller zum wiederholten mal vernünftig Sanieren kann.
Unser Haus ist Teilunterkellert, wobei ich die außen Wände im Vorfeld ausgeschachtet und vernünftig gegen Feuchtigkeit geschützt habe. An die Wände (ca. 20 m²), welche noch immer mit den Lehmboden in Kontakt stehen, rieselt uns der Putz von der Wand, obwohl wir den Keller 2000 mit Sand/Kalk/Zement verputzt haben.
Leider gibt es in unserer Nähe keinen vernünftigen und neutralen Gutachter. Somit sind wir unter anderem bei der TBT gelandet, welche das Mauerwerk mittels Injektion Trockenlegen wollen. Diese Firma hat einen durchschnittlichen Messwert von 145 (?) Feuchtigkeit ermittelt.
Eigenschaften des Kellers: Er besteht aus Stampfbeton, wobei auch größere Natur-Steine enthalten sind. Ist Baujahr 1936 und die Wände sind im Durchschnitt 36 cm dick.
Ggfs. kann uns jemand weiter Helfen. - Danke -
mein Name ist Holger und würde gern Wissen, wie ich unseren Keller zum wiederholten mal vernünftig Sanieren kann.
Unser Haus ist Teilunterkellert, wobei ich die außen Wände im Vorfeld ausgeschachtet und vernünftig gegen Feuchtigkeit geschützt habe. An die Wände (ca. 20 m²), welche noch immer mit den Lehmboden in Kontakt stehen, rieselt uns der Putz von der Wand, obwohl wir den Keller 2000 mit Sand/Kalk/Zement verputzt haben.
Leider gibt es in unserer Nähe keinen vernünftigen und neutralen Gutachter. Somit sind wir unter anderem bei der TBT gelandet, welche das Mauerwerk mittels Injektion Trockenlegen wollen. Diese Firma hat einen durchschnittlichen Messwert von 145 (?) Feuchtigkeit ermittelt.
Eigenschaften des Kellers: Er besteht aus Stampfbeton, wobei auch größere Natur-Steine enthalten sind. Ist Baujahr 1936 und die Wände sind im Durchschnitt 36 cm dick.
Ggfs. kann uns jemand weiter Helfen. - Danke -