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AndysHaus
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Hallo liebe Gemeinde,
ich habe ein Haus Bj. 1930 erstanden. Mein Augenmerk gilt der Scheitrechten Kappendecke, wozu ich trotz Recherche immer noch Fragen / Unsicherheiten habe.
Meine Kappendecke besitzt folgenden Aufbau:
- 14er T-Träger
- Abstand der Träger 130 - 140 m
- Hohlziegel Maße 25,5 x 17,5 x 10 cm (L x B x H), 4-Kammern parallel mit Falznase
- die T-Träger schauen 4 cm raus
- die Hohlziegel liegen umlaufend ca. 6 cm auf dem unteren Außenmauerwerk
Zur Problematik:
Beim Renovieren des EG´s stellte ich einen feinen Haarriss in der Decke fest. Nach dem ich den Dielenboden im OG entfernte, wusste ich, dass die 12er Wand, die im EG durch meine Voreigentümer entfernt wurde - tragende Funktion für die Decke hatte. Zusätzlich stand noch der blanke Windbock vom Pfettendach auf der Decke, wo nun keine Wand mehr drunter war.
In meiner ersten Amtshandlung habe ich den Fußboden im EG aufgemacht, dass alte 24er Fundament gefunden und sofort eine 17,5er Wand gestellt und die Decke straff untermauert.
Die Kappendecke wurde in der Mitte ca. 1-2 cm nach unten gedrückt, worduch ein paralleler Riss entlang des T-Trägers auftrat.
Meine Fragen:
1. Reicht es aus, wenn ich den losen Mörtel entferne und den Riss wieder sorgfältig mit Zement verschließe?
2. Wie gestalte ich den weiteren Fußbodenaufbau? Ziel ist eine Fußbodenheizung als Abschluss. Die Räume unten drunter sind alle beheizt.
Ich habe hier viel von gebundener Schüttung + Fermacellplatten gelesen - mein Statiker riet mir auch dazu. Wie ist das mit der Lastverteilung wenn meine Träger 1,3 - 1,4 m auseinander liegen. Ich habe Bedenken, die Kappe in der Mitte zu sehr zu belasten, trotz gebundene Schüttung + Fermacellplatten.
ich habe ein Haus Bj. 1930 erstanden. Mein Augenmerk gilt der Scheitrechten Kappendecke, wozu ich trotz Recherche immer noch Fragen / Unsicherheiten habe.
Meine Kappendecke besitzt folgenden Aufbau:
- 14er T-Träger
- Abstand der Träger 130 - 140 m
- Hohlziegel Maße 25,5 x 17,5 x 10 cm (L x B x H), 4-Kammern parallel mit Falznase
- die T-Träger schauen 4 cm raus
- die Hohlziegel liegen umlaufend ca. 6 cm auf dem unteren Außenmauerwerk
Zur Problematik:
Beim Renovieren des EG´s stellte ich einen feinen Haarriss in der Decke fest. Nach dem ich den Dielenboden im OG entfernte, wusste ich, dass die 12er Wand, die im EG durch meine Voreigentümer entfernt wurde - tragende Funktion für die Decke hatte. Zusätzlich stand noch der blanke Windbock vom Pfettendach auf der Decke, wo nun keine Wand mehr drunter war.
In meiner ersten Amtshandlung habe ich den Fußboden im EG aufgemacht, dass alte 24er Fundament gefunden und sofort eine 17,5er Wand gestellt und die Decke straff untermauert.
Die Kappendecke wurde in der Mitte ca. 1-2 cm nach unten gedrückt, worduch ein paralleler Riss entlang des T-Trägers auftrat.
Meine Fragen:
1. Reicht es aus, wenn ich den losen Mörtel entferne und den Riss wieder sorgfältig mit Zement verschließe?
2. Wie gestalte ich den weiteren Fußbodenaufbau? Ziel ist eine Fußbodenheizung als Abschluss. Die Räume unten drunter sind alle beheizt.
Ich habe hier viel von gebundener Schüttung + Fermacellplatten gelesen - mein Statiker riet mir auch dazu. Wie ist das mit der Lastverteilung wenn meine Träger 1,3 - 1,4 m auseinander liegen. Ich habe Bedenken, die Kappe in der Mitte zu sehr zu belasten, trotz gebundene Schüttung + Fermacellplatten.