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Andreas K.
- Beiträge
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Guten Tag zusammen,
bin ein fleißiger Mitleser und konnte schon viele nützliche Infos hier im Forum finden.
Klasse Forum, danke dafür!
Nun zu meiner Frage, der Putz an einer Kelleraußenwand in meinem Siedlungshäuschen von 1937 war am abbröckeln, und hatte auch diverse Ausblühungen (Abortgrube war in der Nähe). Die Wand besteht aus Magerbeton (Einkornbeton? meinte der Statiker mal, wenn ich mich recht erinnere).
Keller ist 220cm hoch davon ca. 160cm im Erdreich. an den Innenwände ist der Putz noch tadelos.
Seit etwas 10 Jahren war alles mögliche darin gelagert, auch Ordner, Papier usw. Nichts davon ist verschimmelt oder angegammelt.
Nirgends im Keller sichtbare Feuchtigkeit.
Die Wand würde ich gerne neu verputzen, mit Kalkputz (alter Putz ist runter).
1. Kann ich bedenkenlos Kalputz von bspw. Gr**x 61 oder He**ler HP9 und 90 hernehmen (Unterputz + Oberputz)? Oder stellt der "geringe" Zelluloseanteil auf lange Sicht eine Schimmelgefahr dar, und ich sollte lieber die 100% mineralischen aus den jeweiligen Produktlinien nehmen?
2. An der Stelle, an der die Ausblühungen waren, sollte ich da vor dem verputzen irgendwie grundieren/absperrren, wenn ja mit was am besten?
3. Möchte gerne Unterputzdosen setzten und hier auf Gips verzichten, kann ich Dosen und Leitungen (NYM) auch mit Kalkmörtel setzen (hätte hier noch Mauersand 0-2 und Kalhydrat CL90)?
Vielen Dank schonmal im Voraus.
Grüße
Andi
bin ein fleißiger Mitleser und konnte schon viele nützliche Infos hier im Forum finden.
Klasse Forum, danke dafür!
Nun zu meiner Frage, der Putz an einer Kelleraußenwand in meinem Siedlungshäuschen von 1937 war am abbröckeln, und hatte auch diverse Ausblühungen (Abortgrube war in der Nähe). Die Wand besteht aus Magerbeton (Einkornbeton? meinte der Statiker mal, wenn ich mich recht erinnere).
Keller ist 220cm hoch davon ca. 160cm im Erdreich. an den Innenwände ist der Putz noch tadelos.
Seit etwas 10 Jahren war alles mögliche darin gelagert, auch Ordner, Papier usw. Nichts davon ist verschimmelt oder angegammelt.
Nirgends im Keller sichtbare Feuchtigkeit.
Die Wand würde ich gerne neu verputzen, mit Kalkputz (alter Putz ist runter).
1. Kann ich bedenkenlos Kalputz von bspw. Gr**x 61 oder He**ler HP9 und 90 hernehmen (Unterputz + Oberputz)? Oder stellt der "geringe" Zelluloseanteil auf lange Sicht eine Schimmelgefahr dar, und ich sollte lieber die 100% mineralischen aus den jeweiligen Produktlinien nehmen?
2. An der Stelle, an der die Ausblühungen waren, sollte ich da vor dem verputzen irgendwie grundieren/absperrren, wenn ja mit was am besten?
3. Möchte gerne Unterputzdosen setzten und hier auf Gips verzichten, kann ich Dosen und Leitungen (NYM) auch mit Kalkmörtel setzen (hätte hier noch Mauersand 0-2 und Kalhydrat CL90)?
Vielen Dank schonmal im Voraus.
Grüße
Andi