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Manfred
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Hallo,
wir sind neu in der Community und stellen direkt eine der vielen Fragen, die wir haben. Wir bauen unser Gründerzeit-MF-(Reihen)-Haus um und aus. Das Dach ist neu gedeckt, Sparren aufgedoppelt (=18cm), zwischen die Sparren kommt Zellulose mittels Einblasung. Die DB wird an die Giebelwände verklebt. Diese sind (nur) 25cm Vollziegelwände mit Außenputz ca. 3cm. Innenputz (Kalkzement?) im unteren Bereich bis 2,40 Höhe, weiter bis zum First Mauerwerk. Die Giebel stehen zum Teil frei über die Nachbargebäude hinaus, also bewittert Exposition SW bzw. NO. Außendämmung ist wg. Lage und Denkmalschutz ausgeschlossen. Wie kann ich eine Innendämmung aufbauen, die zumindest das Gefühl vermittelt, nicht eiskalt zu sein, ohne mir feuchte Wände zu holen?
Meine Idee bisher: mit Lehmputz die restliche unverputze Wand ausgleichen, auf alles Holzfaserdämmplatte und mit Lehm verputzt (Taugt das auch im Bad?).
Ich weiß, daß ähnliche Fragen hier schon diskutiert wurden, auch, daß eigentlich alles vom Fachmann berechnet werden müßte. Aber ein Aufbau von 4-6 cm müßte doch machbar sein, ohne DB.
Zusatzinfo: das wird mal eine Mietwohnung. Die Mieter dürften dann z.B. nicht mit herkömmlichen Binderfarben streichen, ich bin mir deshalb nicht sicher ob ein Wandaufbau mit natürlichen Materialien mehrere Mieterwechsel überlebt.
Im voraus vielen Dank für die Antworten
Grüße aus Bonn
Manfred
wir sind neu in der Community und stellen direkt eine der vielen Fragen, die wir haben. Wir bauen unser Gründerzeit-MF-(Reihen)-Haus um und aus. Das Dach ist neu gedeckt, Sparren aufgedoppelt (=18cm), zwischen die Sparren kommt Zellulose mittels Einblasung. Die DB wird an die Giebelwände verklebt. Diese sind (nur) 25cm Vollziegelwände mit Außenputz ca. 3cm. Innenputz (Kalkzement?) im unteren Bereich bis 2,40 Höhe, weiter bis zum First Mauerwerk. Die Giebel stehen zum Teil frei über die Nachbargebäude hinaus, also bewittert Exposition SW bzw. NO. Außendämmung ist wg. Lage und Denkmalschutz ausgeschlossen. Wie kann ich eine Innendämmung aufbauen, die zumindest das Gefühl vermittelt, nicht eiskalt zu sein, ohne mir feuchte Wände zu holen?
Meine Idee bisher: mit Lehmputz die restliche unverputze Wand ausgleichen, auf alles Holzfaserdämmplatte und mit Lehm verputzt (Taugt das auch im Bad?).
Ich weiß, daß ähnliche Fragen hier schon diskutiert wurden, auch, daß eigentlich alles vom Fachmann berechnet werden müßte. Aber ein Aufbau von 4-6 cm müßte doch machbar sein, ohne DB.
Zusatzinfo: das wird mal eine Mietwohnung. Die Mieter dürften dann z.B. nicht mit herkömmlichen Binderfarben streichen, ich bin mir deshalb nicht sicher ob ein Wandaufbau mit natürlichen Materialien mehrere Mieterwechsel überlebt.
Im voraus vielen Dank für die Antworten
Grüße aus Bonn
Manfred