B
B. Viesels
Guest
Zunächst vielen Dank für diese Seite und alle Beiträge, sehr konstruktiv und lehrreich, gerade auch wegen der widerstreitenden Auffassungen.
Seit ca. 2 Wochen erwägen wir den Kauf eines Fachwerkhauses Bj. 1830 eingeschossig, oberhalb Balkenlage nicht ausgebaut, soweit erkennbar geklinkerte Gefache, eine vorgehängte Klinkerfassade aus den 60igern (diese wird im Sommer entfernt um das Fachwerk sichtbar zu machen), kein Keller.
So, wie gesagt viele lehrreiche Stunden auf dieser Seite später habe ich nun eine Entscheidungsfrage:
1) Die Innendämmung der Außenwände duch 140mm Hanf (Fa. Hock) und darüber eine 18mm Holzweichfaserplatte (MultiplexTop der Fa. Gutex) zuletzt ein Lehmputz.
oder:
2) Eine 10 cm Lehmbauwand, mit Lehmbausteinen (Fa. Hock), die mit Lehmputz schlüssig auf die Außenwand gesetzt wird und mit Lehmputz zum Raum verputzt wird.
In beiden Fällen erwäge ich den Verzicht auf eine Dampfsperre um eine ungehinderte Diffusion zu ermöglichen.
Mit einer Entscheidungshilfe zu Lösung 1) oder 2) wäre mir sehr geholfen. Sollten es gewichtige Gründe für eine Dampfsperre, Folie o.ä. geben, dann bitte ich auch da um Meinungen.
Unser Ziel ist ein angenehmes Raumklima und eine angemessene Dämmung.
Heizungsart wird das Kaminfeuer (ein Grundofen wäre übertrieben) mit einem Warmwasserkreislauf im Fußboden.
Vielen Dank bereits im voraus, auch und gerade weil dieses Thema sehr konstruktiv und umfassend beleuchtet wird.
Seit ca. 2 Wochen erwägen wir den Kauf eines Fachwerkhauses Bj. 1830 eingeschossig, oberhalb Balkenlage nicht ausgebaut, soweit erkennbar geklinkerte Gefache, eine vorgehängte Klinkerfassade aus den 60igern (diese wird im Sommer entfernt um das Fachwerk sichtbar zu machen), kein Keller.
So, wie gesagt viele lehrreiche Stunden auf dieser Seite später habe ich nun eine Entscheidungsfrage:
1) Die Innendämmung der Außenwände duch 140mm Hanf (Fa. Hock) und darüber eine 18mm Holzweichfaserplatte (MultiplexTop der Fa. Gutex) zuletzt ein Lehmputz.
oder:
2) Eine 10 cm Lehmbauwand, mit Lehmbausteinen (Fa. Hock), die mit Lehmputz schlüssig auf die Außenwand gesetzt wird und mit Lehmputz zum Raum verputzt wird.
In beiden Fällen erwäge ich den Verzicht auf eine Dampfsperre um eine ungehinderte Diffusion zu ermöglichen.
Mit einer Entscheidungshilfe zu Lösung 1) oder 2) wäre mir sehr geholfen. Sollten es gewichtige Gründe für eine Dampfsperre, Folie o.ä. geben, dann bitte ich auch da um Meinungen.
Unser Ziel ist ein angenehmes Raumklima und eine angemessene Dämmung.
Heizungsart wird das Kaminfeuer (ein Grundofen wäre übertrieben) mit einem Warmwasserkreislauf im Fußboden.
Vielen Dank bereits im voraus, auch und gerade weil dieses Thema sehr konstruktiv und umfassend beleuchtet wird.