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Christian Mörmann
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Innen-u. Aussenisolierung Im Fachwerkhaus
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal einen Rat bezüglich Innen u. Außendämmung Im Fachwerkhaus
2004 habe ich bereits mit Isover Trennwandplatten akustic TP1-Glaswolle 60 mm und Rockwoll Sonorock - von Innen ohne Dampfsperre isoliert.
Die Luftfeuchtigkeit ist bei uns nicht sonderlich hoch. Im Sommer max. 60% innen, im Winter selten über 45%.
Mir ist bewusst, dass meine Isolation von damals wohl nicht die idealste war. Bis heute sind jedoch keine Schäden ersichtlich. Vielleicht auch wegen der geringen Luftfeuchtigkeit.
Momentan baue ich nebenan ein weiteres Zimmer aus.
Das Fachwerk ist mit Vollziegelstein ausgemauert. Dicke 140 mm
Auf der Innenseite habe ich einen Ausgleichsputz mi maxit purcalk 380 auf die Wand aufgebracht. Darauf kommen nun Ytong multipor Mineraldämmplatten. Dicke 80 mm.
Da ich die Außenwand im Zuge des Ausbaues sowieso teilweise neu verputzen muss und um den Taupunkt in die Außenisolierung zu legen, habe ich evtl. daran gedacht von Außen zusätzlich zu isolieren.
Macht das überhaupt Sinn von Innen und von Außen und nur eine Wandseite ? Die Zugänglichkeit wäre auf dieser Seite sehr einfach.
Die Außenwand ist seit Jahrzehnte momentan mit HWL-Platten (20-25mm) verputzt.
Ich könnte eine 100 mm dicke Aussenisolierung aufbringen.
Letzte Woche hat sich ein Fachberater die Angelegenheit vor Ort angeschaut.
Er meinte sei überhaupt kein Problem zusätzlich von außen zu isolieren.
Er hat mir ein mineraisches Wärmedämmverbundsystem von Rockwool Coverrock empfohlen. Hat damit jemand Erfahrung ?
Ich meine Im Forum mal gelesen zu haben, dass Mineralwolle auf Grund der geringeren Kapillaraktivität nicht unbedingt ideal im Fachwerkaus ist. Holzfaserdämmplatten sollen da besser sein.
Wie sind da Eure Erfahrungswerte bzw. Empfehlungen ?
Macht eine Innen –u. Aussenisolierung im fachwersbau überhaupt Sinn ?
Über eine zweite Meinung bin ich sehr offen.
Gruß
Christian
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal einen Rat bezüglich Innen u. Außendämmung Im Fachwerkhaus
2004 habe ich bereits mit Isover Trennwandplatten akustic TP1-Glaswolle 60 mm und Rockwoll Sonorock - von Innen ohne Dampfsperre isoliert.
Die Luftfeuchtigkeit ist bei uns nicht sonderlich hoch. Im Sommer max. 60% innen, im Winter selten über 45%.
Mir ist bewusst, dass meine Isolation von damals wohl nicht die idealste war. Bis heute sind jedoch keine Schäden ersichtlich. Vielleicht auch wegen der geringen Luftfeuchtigkeit.
Momentan baue ich nebenan ein weiteres Zimmer aus.
Das Fachwerk ist mit Vollziegelstein ausgemauert. Dicke 140 mm
Auf der Innenseite habe ich einen Ausgleichsputz mi maxit purcalk 380 auf die Wand aufgebracht. Darauf kommen nun Ytong multipor Mineraldämmplatten. Dicke 80 mm.
Da ich die Außenwand im Zuge des Ausbaues sowieso teilweise neu verputzen muss und um den Taupunkt in die Außenisolierung zu legen, habe ich evtl. daran gedacht von Außen zusätzlich zu isolieren.
Macht das überhaupt Sinn von Innen und von Außen und nur eine Wandseite ? Die Zugänglichkeit wäre auf dieser Seite sehr einfach.
Die Außenwand ist seit Jahrzehnte momentan mit HWL-Platten (20-25mm) verputzt.
Ich könnte eine 100 mm dicke Aussenisolierung aufbringen.
Letzte Woche hat sich ein Fachberater die Angelegenheit vor Ort angeschaut.
Er meinte sei überhaupt kein Problem zusätzlich von außen zu isolieren.
Er hat mir ein mineraisches Wärmedämmverbundsystem von Rockwool Coverrock empfohlen. Hat damit jemand Erfahrung ?
Ich meine Im Forum mal gelesen zu haben, dass Mineralwolle auf Grund der geringeren Kapillaraktivität nicht unbedingt ideal im Fachwerkaus ist. Holzfaserdämmplatten sollen da besser sein.
Wie sind da Eure Erfahrungswerte bzw. Empfehlungen ?
Macht eine Innen –u. Aussenisolierung im fachwersbau überhaupt Sinn ?
Über eine zweite Meinung bin ich sehr offen.
Gruß
Christian