Hohlwanddämmung in (Ur)Altbauten spart 30% Energie

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<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/1712-fillit2.jpg" hspace="3" vspace="3" alt="Perlitdämmung, Perlit, Hohlwanddämmung, Einblasdämmung, nachträgliche Wärmedämmung, Perlitgestein" width="150" height="141">

<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/1712-fillit3.jpg" hspace="3" vspace="3" alt="Einblasdämmung, Perlitdämmung, nachträgliche Wärmedämmung, Dämmstoff, mineralisches Perlitgestein, Einblasmaschine" width="150" height="225">
Von Bauexperten wird diese Hohlwanddämmung schon seit 1960
befürwortet. Das Risiko der Schimmelbildung wird deutlich reduziert, die innere
Wand wird viel wärmer und das Raumklima sehr angenehm.



Und so wird es gemacht:



In die Außenwand werden nur wenige kleine Löcher gebohrt. Über
einen Schlauch wird dann die Perlit-Mineralkörnung in die Luftschicht
eingeblasen, wobei das Material wie Wasser in jede Ritze fließt. Das Ganze
dauert in der Regel nur einen Tag, ein Gerüst wird nicht benötigt und die
Bewohner werden nicht belästigt.



Die Kosten liegen bei 16 bis 18 Euro je Quadratmeter; der U-Wert
kann z.B. von 1,6 auf unter 0,5 W/m²K gesenkt werden - selbst die Vorschriften
der neuen EnEV 2006 Anhang 3 wären damit erfüllt.



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