B
B. Donath
Guest
Liebe Fachleute dieses Forums,
aufgrund inzwischen fehlender Basis mit unserem Tischler nach bereits fortgeschrittener Arbeit, möchte ich hier eine Frage zu einer unserer beiden Haustüren stellen.
Die Haupthaustür entsteht nach altem Muster aus Eiche massiv mit Kassetten abgeplattet 50 mm und Eiche Massivrahmen. Der Rahmen ist bereits eingebaut. Der Rahmen für das Türblatt und die massiven Kassettenfüllungen sind hergestellt. Die Tür hat ein separates Oberlicht. Dafür wurde 2fach-Verglasung, warme Kante bestellt (U-Wert angeblich 1,3).
Für die beiden Lichtausschnitte im oberen Drittel des Türblattes wollten wir ebenfalls 2fach-Verglasung mit Facettenschliff (Scheiben 8-10mm dick wegen des Facettenschliffs). Für die Eichenholz Massivplatte konnte ich einen U-Wert von 2,23 ausmachen. Zweifachverglasung mit Facettenschliff hätte nur einen U-Wert 3,x wurde uns gesagt, was nicht vertretbar sei und zu Bauschäden aufgrund Kondensat an der inneren Scheibe führen würde, so dass wir hier eine teure 3fach-Verglasung dazu kaufen müssten oder zweifach ohne Schliff nehmen müssten, um damit dann einen U-Wert von 0,9 beim Lichtausschnitt zu erreichen.
Frage 1: Stimmt das?
Ich frage mich nämlich was es bringt zwei kleine Lichtausschnitte so zu proportionieren, wenn der Rest der Tür ganz andere Werte hat. )Ich frage mich auch schon länger, wie alle Geneerationen vor uns eigentlich leben konnten ohne 3fach-Verglasung etc. Die Eichentür an sich hat keinen überragenden U-Wert. (Sie sieht aber sehr schön aus. Die Freude beim Anblick ist auch gesund.) Ist es vertretbar, zwei geschliffene Gläser mit warmer Kante in die GA zu setzen?
Für Hinweise und Antworten sind wir echt dankbar.
aufgrund inzwischen fehlender Basis mit unserem Tischler nach bereits fortgeschrittener Arbeit, möchte ich hier eine Frage zu einer unserer beiden Haustüren stellen.
Die Haupthaustür entsteht nach altem Muster aus Eiche massiv mit Kassetten abgeplattet 50 mm und Eiche Massivrahmen. Der Rahmen ist bereits eingebaut. Der Rahmen für das Türblatt und die massiven Kassettenfüllungen sind hergestellt. Die Tür hat ein separates Oberlicht. Dafür wurde 2fach-Verglasung, warme Kante bestellt (U-Wert angeblich 1,3).
Für die beiden Lichtausschnitte im oberen Drittel des Türblattes wollten wir ebenfalls 2fach-Verglasung mit Facettenschliff (Scheiben 8-10mm dick wegen des Facettenschliffs). Für die Eichenholz Massivplatte konnte ich einen U-Wert von 2,23 ausmachen. Zweifachverglasung mit Facettenschliff hätte nur einen U-Wert 3,x wurde uns gesagt, was nicht vertretbar sei und zu Bauschäden aufgrund Kondensat an der inneren Scheibe führen würde, so dass wir hier eine teure 3fach-Verglasung dazu kaufen müssten oder zweifach ohne Schliff nehmen müssten, um damit dann einen U-Wert von 0,9 beim Lichtausschnitt zu erreichen.
Frage 1: Stimmt das?
Ich frage mich nämlich was es bringt zwei kleine Lichtausschnitte so zu proportionieren, wenn der Rest der Tür ganz andere Werte hat. )Ich frage mich auch schon länger, wie alle Geneerationen vor uns eigentlich leben konnten ohne 3fach-Verglasung etc. Die Eichentür an sich hat keinen überragenden U-Wert. (Sie sieht aber sehr schön aus. Die Freude beim Anblick ist auch gesund.) Ist es vertretbar, zwei geschliffene Gläser mit warmer Kante in die GA zu setzen?
Für Hinweise und Antworten sind wir echt dankbar.