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Tina_39
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Hallo,
ich bin neu hier und habe gleich eine Frage. Ich bin auf Haussuche und habe mein "Traumhaus" gefunden. Leider besteht erheblicher Sanierungsbedarf, weshalb ich mir unsicher bin, ob es sich überhaupt lohnt, einen Sachverständigen zu holen, der das Haus begutachtet. Mir ist klar, dass niemand eine genaue Aussage treffen kann, aber eine ganz grobe Hausnummer reicht mir schon.
Es handelt sich um ein etwa 120 Jahre altes Fachwerkhaus, 6 Zimmer, Küche, 2 Bäder, unterkellert und mit unausgebautem Dachboden. Etwa 150 m2 Wohnfläche. Haus ist kaum modernisiert. Dach ist soweit OK, Bausubstanz in weiten Teilen auch.
Zentralheizung komplett rein, neue Elektroinstallation, neue Fenster und Dämmung muss auf jeden Fall gemacht werden. Das wäre auch OK.
Allerdings sind (bzw. waren) die Dielenbalken im Erdgeschoss stark vom Holzwurm befallen (liegen unten offen und sind vom Keller aus zu sehen). Man kann das Haus betreten, ohne in den Keller durchzubrechen, aber die Balken werden wohl getauscht werden müssen (insgesamt grob 50-60m2). Zusätzlich müsste an einer Ecke im Erdgeschoss der Eckbalken (der Wand) und die dazugehörigen Streben ausgetauscht werden (Wasserschaden).
Ich bin mir unsicher, wie teuer das werden könnte und ob sowas überhaupt machbar ist (natürlich nicht von mir selbst). Mit anderen Worten, lohnt es sich, einen Sachverständigen kommen zu lassen, oder wäre das heruasgeschmissenes Geld?
Insgesamt könnte man etwa 50-60.000 Euro in das Haus stecken, bevor es im Hinblick auf den Wiederverkaufswert unvernünftig wird. Wäre das mit den Eckdaten halbwegs realistisch, oder ist das völlig utopisch?
Vielen Dank und viele Grüße,
Tina
ich bin neu hier und habe gleich eine Frage. Ich bin auf Haussuche und habe mein "Traumhaus" gefunden. Leider besteht erheblicher Sanierungsbedarf, weshalb ich mir unsicher bin, ob es sich überhaupt lohnt, einen Sachverständigen zu holen, der das Haus begutachtet. Mir ist klar, dass niemand eine genaue Aussage treffen kann, aber eine ganz grobe Hausnummer reicht mir schon.
Es handelt sich um ein etwa 120 Jahre altes Fachwerkhaus, 6 Zimmer, Küche, 2 Bäder, unterkellert und mit unausgebautem Dachboden. Etwa 150 m2 Wohnfläche. Haus ist kaum modernisiert. Dach ist soweit OK, Bausubstanz in weiten Teilen auch.
Zentralheizung komplett rein, neue Elektroinstallation, neue Fenster und Dämmung muss auf jeden Fall gemacht werden. Das wäre auch OK.
Allerdings sind (bzw. waren) die Dielenbalken im Erdgeschoss stark vom Holzwurm befallen (liegen unten offen und sind vom Keller aus zu sehen). Man kann das Haus betreten, ohne in den Keller durchzubrechen, aber die Balken werden wohl getauscht werden müssen (insgesamt grob 50-60m2). Zusätzlich müsste an einer Ecke im Erdgeschoss der Eckbalken (der Wand) und die dazugehörigen Streben ausgetauscht werden (Wasserschaden).
Ich bin mir unsicher, wie teuer das werden könnte und ob sowas überhaupt machbar ist (natürlich nicht von mir selbst). Mit anderen Worten, lohnt es sich, einen Sachverständigen kommen zu lassen, oder wäre das heruasgeschmissenes Geld?
Insgesamt könnte man etwa 50-60.000 Euro in das Haus stecken, bevor es im Hinblick auf den Wiederverkaufswert unvernünftig wird. Wäre das mit den Eckdaten halbwegs realistisch, oder ist das völlig utopisch?
Vielen Dank und viele Grüße,
Tina