G
Gerry
- Beiträge
- 141
Liebe Fachwerkleser,
das streichen der Decke mit dem wässrigen Sumpfkalk macht nicht nur Arbeit, sondern auch auch relativ viel Kleckse auf dem Boden. Ich verwende eine gar nicht mal billige Malerbürste von Hornbach (s. Foto). Ich hab die Vermutung, dass dafür - neben meiner evtl. unfachm. Streicharbeit - evtl. auch die Qualität der Malerbürste mitverantwortlich ist.
Nun meine Frage an die Fachkundigen unter Euch: Die Borsten der Malerbürste (ca. 170 mm x 70 mm) sehen von außen recht dicht gedrängt aus. Schaut man aber auf die "Wurzeln" der Borstenbüchel, also da, wo diese in die Holzplatte eingelassen sind, dann sieht das gar nicht mehr so dicht aus. Gibt es für die Qualität von Malerbürsten, die speziell im Deckenbereich benötigt werden, Anhaltspunkte, um gut von schlecht zu Unterscheiden? Anzahl der Büchel, Abstand, etc.
Grüsse
Gerry
das streichen der Decke mit dem wässrigen Sumpfkalk macht nicht nur Arbeit, sondern auch auch relativ viel Kleckse auf dem Boden. Ich verwende eine gar nicht mal billige Malerbürste von Hornbach (s. Foto). Ich hab die Vermutung, dass dafür - neben meiner evtl. unfachm. Streicharbeit - evtl. auch die Qualität der Malerbürste mitverantwortlich ist.
Nun meine Frage an die Fachkundigen unter Euch: Die Borsten der Malerbürste (ca. 170 mm x 70 mm) sehen von außen recht dicht gedrängt aus. Schaut man aber auf die "Wurzeln" der Borstenbüchel, also da, wo diese in die Holzplatte eingelassen sind, dann sieht das gar nicht mehr so dicht aus. Gibt es für die Qualität von Malerbürsten, die speziell im Deckenbereich benötigt werden, Anhaltspunkte, um gut von schlecht zu Unterscheiden? Anzahl der Büchel, Abstand, etc.
Grüsse
Gerry