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Claudia6
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Ich bin am Kauf eines alten Hauses von etwa 1880, mit 2 Gewölbekellern, interessiert. Das Haus ist oft renoviert und auch umgebaut worden und ist eigentlich in einem recht guten Zustand. Allerdings macht mir einer dieser beiden Gewölbekeller große Sorgen. Im Moment steht das Wasser etwa einen Meter hoch...ein richtiger See! Nach Aussagen einer Bekannten, ist das wohl schon länger so. Genauere Angaben kann ich nicht bekommen, da die Besitzer des Hauses verstorben sind und keine Nachfahren haben. Wegen der gegebenen Situation konnte ich mir nicht genau anschauen, ob das Wasser tatsächlich von unten kommt oder durch die Wände gepresst wird. Allerdings denke ich, Ersteres ist wahrscheinlicher. Der 2. Gewölbekeller ist trocken.
Zur Situation: Das Haus steht an einem kleinen Hang. Vorne ist die Strasse, hinter'm Haus, niedriger gelegen, ein Garten. Vom Garten aus kommt man in den trockenen Gewölbekeller, der noch ein paar Stufen tiefer liegt als die Gartenoberfläche. Der nasse Gewölbekeller ist nur vom Haus aus zugängig, liegt aber auf der Höhe des anderen Gewölberaums. Über den Gewölbekellern befindet sich der eigentliche Keller des Hauses, zum Teil ausgebaut, viel betoniert und mit ebenerdigem Zugang zu einer Garage, die nach vorne zur Strasse hin öffnet. Allerdings ist diese, wie auch der Rest des neueren Kellers, etwa zur Hälte in die Erde eingelassen (nach vorne zur Strasse hin; nach hinten in den Garten kommt man ebenerdig raus). Über diesem neueren Keller ist die Wohnung. Das Dorf liegt am Berg mit keinen Gewässern weit und breit... außer dem See im Keller.
Besteht hier die Gefahr, daß die Sandsteinmauern angegriffen werden und die ganze Statik des Hauses in Gefahr ist? Wie kann man ein solches Problem in den Griff bekommen? Kann man überhaupt?
Ich bin sehr dankbar für alle Tips und guten Ratschläge.
Claudia
Zur Situation: Das Haus steht an einem kleinen Hang. Vorne ist die Strasse, hinter'm Haus, niedriger gelegen, ein Garten. Vom Garten aus kommt man in den trockenen Gewölbekeller, der noch ein paar Stufen tiefer liegt als die Gartenoberfläche. Der nasse Gewölbekeller ist nur vom Haus aus zugängig, liegt aber auf der Höhe des anderen Gewölberaums. Über den Gewölbekellern befindet sich der eigentliche Keller des Hauses, zum Teil ausgebaut, viel betoniert und mit ebenerdigem Zugang zu einer Garage, die nach vorne zur Strasse hin öffnet. Allerdings ist diese, wie auch der Rest des neueren Kellers, etwa zur Hälte in die Erde eingelassen (nach vorne zur Strasse hin; nach hinten in den Garten kommt man ebenerdig raus). Über diesem neueren Keller ist die Wohnung. Das Dorf liegt am Berg mit keinen Gewässern weit und breit... außer dem See im Keller.
Besteht hier die Gefahr, daß die Sandsteinmauern angegriffen werden und die ganze Statik des Hauses in Gefahr ist? Wie kann man ein solches Problem in den Griff bekommen? Kann man überhaupt?
Ich bin sehr dankbar für alle Tips und guten Ratschläge.
Claudia