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Vertrauen13
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Hallo,
im Oktober 08 sind wir in unser neues Heim gezogen. Bei der Besichtigung des Hauses im Sommer war alles in Ordnung. Nach dem Einzug machte sich jedoch ein modriger Geruch in unserem Schlafzimmer breit. Da wir Sorge vor Verschlimmerung hatten, haben wir die Tapeten entfernt und die Dielen aufgenommen. Die Außenwand ist feucht und die im Erdreich eingelagerten Holzstämme, auf denen die Dielen auflagen, waren verfault. Obwohl wir seit nunmehr 2 oder 3 Monaten einen Entfeuchter in den Raum gestellt haben, hält sich der Modergeruch. Den Entfeuchter müssen wir zwar nicht mehr so oft entleeren, Ratlosigkeit herrscht aber darüber, wie dieser Zustand abzustellen ist.
Unser Haus steht ein wenig tiefer als das übrige Gelände und die Regenrinne endet im Fallrohr an der Außenwand, die von der Feuchtigkeit betroffen ist. Leider können wir das Regenwasser nicht anders leiten, weil unser Haus direkt am öffentlichen Gehweg des Dorfes steht.
Kopfzerbrechen bereitet uns die Entscheidung, wie wir den Boden neu aufbauen. Die Wände wollen wir mit Luftkalkmörtel neu verputzen und anschließend mit Kalkfarbe streichen. Wie aber verhindern wir aufsteigende Nässe aus dem Erdreich und vor allem, wie verhindern wir, dass sich Feuchtigkeit von dort wieder auf die Wand überträgt oder umgekehrt?
Die Einen empfehlen eine Betonplatte mit entsprechender Folie einzuziehen, damit der Aufbau der Dielung sauber erfolgen kann. Wieder andere schlagen vor, Glasschaumschotter oder Tonkügelchen als untere Sperrschicht zu verwenden. Ich bin schon ganz wirr im Kopf von all den unterschiedlichen Informationen. Ich hoffe, dass Eure Beiträge wieder Klarheit in mein Denken bringen und ich mit geringem Kostenaufwand eine für uns und das Haus befriedigende Lösung finde.
im Oktober 08 sind wir in unser neues Heim gezogen. Bei der Besichtigung des Hauses im Sommer war alles in Ordnung. Nach dem Einzug machte sich jedoch ein modriger Geruch in unserem Schlafzimmer breit. Da wir Sorge vor Verschlimmerung hatten, haben wir die Tapeten entfernt und die Dielen aufgenommen. Die Außenwand ist feucht und die im Erdreich eingelagerten Holzstämme, auf denen die Dielen auflagen, waren verfault. Obwohl wir seit nunmehr 2 oder 3 Monaten einen Entfeuchter in den Raum gestellt haben, hält sich der Modergeruch. Den Entfeuchter müssen wir zwar nicht mehr so oft entleeren, Ratlosigkeit herrscht aber darüber, wie dieser Zustand abzustellen ist.
Unser Haus steht ein wenig tiefer als das übrige Gelände und die Regenrinne endet im Fallrohr an der Außenwand, die von der Feuchtigkeit betroffen ist. Leider können wir das Regenwasser nicht anders leiten, weil unser Haus direkt am öffentlichen Gehweg des Dorfes steht.
Kopfzerbrechen bereitet uns die Entscheidung, wie wir den Boden neu aufbauen. Die Wände wollen wir mit Luftkalkmörtel neu verputzen und anschließend mit Kalkfarbe streichen. Wie aber verhindern wir aufsteigende Nässe aus dem Erdreich und vor allem, wie verhindern wir, dass sich Feuchtigkeit von dort wieder auf die Wand überträgt oder umgekehrt?
Die Einen empfehlen eine Betonplatte mit entsprechender Folie einzuziehen, damit der Aufbau der Dielung sauber erfolgen kann. Wieder andere schlagen vor, Glasschaumschotter oder Tonkügelchen als untere Sperrschicht zu verwenden. Ich bin schon ganz wirr im Kopf von all den unterschiedlichen Informationen. Ich hoffe, dass Eure Beiträge wieder Klarheit in mein Denken bringen und ich mit geringem Kostenaufwand eine für uns und das Haus befriedigende Lösung finde.