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Gunnar
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Moin Moin in die Runde,
wir besitzen einen alten Kuhstall (Baujahr 1910), der 1994 zu Mietwohnungen umgebaut wurde. Wir haben eine kleine alte Außenwand von innen freigelegt. Der z.T. lose Zementputz wurde entfernt. Wir möchten gerne das sichbare freigelegte Ziegelmauerwerk belassen. Leider sind die Fugen zum Teil sehr bröselig und müssen ausgebessert werden. Meine Fragen sind nun:
1 - Mit was hat man um 1910 gemauert? Der Mörtel ist weißlich. Ist das Kalkmörtel?
2 - Was kann man zur Fugenverfestigung verwenden, damit nicht während des Bewohnens ständig Fugenbestandteile abbröseln? Da es sich um eine Mietwohnung handelt, möchten wir erst mal schauen, ob so eine rustikale Wand angenommen wird. Zur Not muss sie irgendwann wieder verputzt werden. Daher sollte die Fugenverfestigung "überputzbar" sein.
Ich habe einen kleinen Testbereich mit Tapetenkleister angestrichen. Die Fugen bröseln nicht mehr und der Ziegel wurde auch etwas angefeuert. Gibt es da etwas Besseres?
wir besitzen einen alten Kuhstall (Baujahr 1910), der 1994 zu Mietwohnungen umgebaut wurde. Wir haben eine kleine alte Außenwand von innen freigelegt. Der z.T. lose Zementputz wurde entfernt. Wir möchten gerne das sichbare freigelegte Ziegelmauerwerk belassen. Leider sind die Fugen zum Teil sehr bröselig und müssen ausgebessert werden. Meine Fragen sind nun:
1 - Mit was hat man um 1910 gemauert? Der Mörtel ist weißlich. Ist das Kalkmörtel?
2 - Was kann man zur Fugenverfestigung verwenden, damit nicht während des Bewohnens ständig Fugenbestandteile abbröseln? Da es sich um eine Mietwohnung handelt, möchten wir erst mal schauen, ob so eine rustikale Wand angenommen wird. Zur Not muss sie irgendwann wieder verputzt werden. Daher sollte die Fugenverfestigung "überputzbar" sein.
Ich habe einen kleinen Testbereich mit Tapetenkleister angestrichen. Die Fugen bröseln nicht mehr und der Ziegel wurde auch etwas angefeuert. Gibt es da etwas Besseres?