G
Gavenar
- Beiträge
- 6
Hallo alle zusammen,
ersteinmal möchte ich schreiben ob was für ein Objekt es sich handelt:
Ich habe vor 4Monaten ein Bruchsteinhaus Baujahr 1902 gekauft und nach dem einzug von den Nachbarn erfahren, das die Vorbesitzerin das Haus hat renovieren lassen vor dem Verkauf. Ich hatte beim Kauf ein Feuchtigkeitsmessgerät dabei und konnte keine Feuchtigkeit festellen, jedoch wusste ich nicht, das die Wände im Wohnzimmer aus Regips waren und die Wand dahinter bis ca. 1,5m eine Feuchtigkeit laut Messgerät von über 200 aufweisen. Inzwischen weis ich auch das die Feuchtigkeit vom Keller herauf steigt.
Nun habe ich mir einen Baugutachter ins Haus geholt und der hat mir folgendes gesagt:
Ich muss im Keller für eine Querlüftung sorgen indem ich ein weiteres Kellerfenster setze(gegenüber eines anderen),wenn keine eigen Lüftung entsteht einen Lüfter für eine Zwangsbelüftung einbauen. Im Außenbereich muss die noppenfolie aus dem erdreich entfernt werden, sowie sogennante Riemchen, damit die wand atmen kann. Alle innenwände müssen bis auf den Bruchstein entkernt werden und dann mit einem Kalkzementputz nach der Sommertrocknung neu verputzt werden. Außderm hat er mir geraten die Zimmertür zu versetzen damit das Wohnzimmer im Winter über den Kamin mitgeheizt werden kann.
Inzwischen habe ich die Inenwände freigelegt und aus einem Modrigen Geruch wurde ein erdriger Geruch. Jezt habe ich viel gelesen und rumgefragt und jezt bin unsicherer wie vorher.
Einige schreiben eine Kernbohrung mit bruchstein sei nicht möglich (Kellerfenster), einige schreiben etwas von einer Anliegenden Innendämmung, einige, ich soll die Wände offen lassen, einige ich soll einen Lehmputz verwenden.
Im grunde suche ich nach der sinvollsten Lösung, irgendwer der mir sagen kann, was das beste wäre?
MFG
Ben alias Gavenar
ersteinmal möchte ich schreiben ob was für ein Objekt es sich handelt:
Ich habe vor 4Monaten ein Bruchsteinhaus Baujahr 1902 gekauft und nach dem einzug von den Nachbarn erfahren, das die Vorbesitzerin das Haus hat renovieren lassen vor dem Verkauf. Ich hatte beim Kauf ein Feuchtigkeitsmessgerät dabei und konnte keine Feuchtigkeit festellen, jedoch wusste ich nicht, das die Wände im Wohnzimmer aus Regips waren und die Wand dahinter bis ca. 1,5m eine Feuchtigkeit laut Messgerät von über 200 aufweisen. Inzwischen weis ich auch das die Feuchtigkeit vom Keller herauf steigt.
Nun habe ich mir einen Baugutachter ins Haus geholt und der hat mir folgendes gesagt:
Ich muss im Keller für eine Querlüftung sorgen indem ich ein weiteres Kellerfenster setze(gegenüber eines anderen),wenn keine eigen Lüftung entsteht einen Lüfter für eine Zwangsbelüftung einbauen. Im Außenbereich muss die noppenfolie aus dem erdreich entfernt werden, sowie sogennante Riemchen, damit die wand atmen kann. Alle innenwände müssen bis auf den Bruchstein entkernt werden und dann mit einem Kalkzementputz nach der Sommertrocknung neu verputzt werden. Außderm hat er mir geraten die Zimmertür zu versetzen damit das Wohnzimmer im Winter über den Kamin mitgeheizt werden kann.
Inzwischen habe ich die Inenwände freigelegt und aus einem Modrigen Geruch wurde ein erdriger Geruch. Jezt habe ich viel gelesen und rumgefragt und jezt bin unsicherer wie vorher.
Einige schreiben eine Kernbohrung mit bruchstein sei nicht möglich (Kellerfenster), einige schreiben etwas von einer Anliegenden Innendämmung, einige, ich soll die Wände offen lassen, einige ich soll einen Lehmputz verwenden.
Im grunde suche ich nach der sinvollsten Lösung, irgendwer der mir sagen kann, was das beste wäre?
MFG
Ben alias Gavenar