I
Ingmar
Guest
Hallo Leute,
folgende Sachlage:
Ich habe mit meiner Frau 2014/2015 ein EFH mit Mansarddach und kontrollierter Be-und Entlüftung gebaut. Einzug war in 09/2015. Zwischendecke OG zum Dachboden ist mit 24 cm Klemmfilz gedämmt. Dachboden ist ebenfalls mit 20 cm Klemmfilz (Knauff)gedämmt, da hier die Be-und Entlüftungsanlage steht und der Aufstellungsort lt. meinem Heizungsbauer temperaturmässig nicht unter 7 Grad Celsius liegen sollte. Zwischenspanndämmung wurde stramm bis an die Innenseite der Unterspannbahn (von Difflex)eingebaut. Davor dann die Dampfsperre (Majpell) und alles schön abgeklebt (mit Siga Sicrall).
Jetzt habe ich durch Zufall festgestellt das der Durchgang des Zuluftrohres für die Be-und Entlüftung durch die Unterspannbahn nicht abklebt wurde. Hier ist jetzt Feuchtigkeit eingedrungen, die bei den Minustemperaturen Anfang der Woche an der Innenseite der Unterspannbahn gefroren ist und die Dämmung zur Unterspannbahn hin sehr feucht bzw. nass gemacht hat. Auch in den benachbarten Sparrenfeldern war die Dämmung zur Unterspannbahn hin sehr feucht. Auf der gegenüberliegenden Dachseite wo keine besonderen Dachdurchlässe sind habe ich zum Vergleich ebenfalls die Dämmung kontrolliert. Hier war die Unterspannbahn und die Dämmung bei deutlichen Minusgraden aussen und ca. 15 Grad innen nur leicht feucht.
Meine Fragen:
1. Reicht ein abkleben des Lüftungsrohres an der Innenseite der Unterspannbahn mit zb. Siga Rissan oder Siga Wigluv zur Behebung der Feuchtigkeitsprobleme aus?
2. Reicht es aus, die jetzt feuchten Klemmfilzstücke kurzzeitig zum trocken zu entnehmen und dann wieder einzusetzen oder muss ich die ganz austauschen.
3. Ist bei Minusgraden ein bißchen Feuchtigkeit auf der innenliegenden Seite der Unterspannbahn bzw. auf der Aussenseite des Klemmfilz normal bzw. noch ok?
Ich hoffe meine Problembeschreibung war verständlich und ihr könnt mir hilfreiche Ratschläge geben.
MfG
folgende Sachlage:
Ich habe mit meiner Frau 2014/2015 ein EFH mit Mansarddach und kontrollierter Be-und Entlüftung gebaut. Einzug war in 09/2015. Zwischendecke OG zum Dachboden ist mit 24 cm Klemmfilz gedämmt. Dachboden ist ebenfalls mit 20 cm Klemmfilz (Knauff)gedämmt, da hier die Be-und Entlüftungsanlage steht und der Aufstellungsort lt. meinem Heizungsbauer temperaturmässig nicht unter 7 Grad Celsius liegen sollte. Zwischenspanndämmung wurde stramm bis an die Innenseite der Unterspannbahn (von Difflex)eingebaut. Davor dann die Dampfsperre (Majpell) und alles schön abgeklebt (mit Siga Sicrall).
Jetzt habe ich durch Zufall festgestellt das der Durchgang des Zuluftrohres für die Be-und Entlüftung durch die Unterspannbahn nicht abklebt wurde. Hier ist jetzt Feuchtigkeit eingedrungen, die bei den Minustemperaturen Anfang der Woche an der Innenseite der Unterspannbahn gefroren ist und die Dämmung zur Unterspannbahn hin sehr feucht bzw. nass gemacht hat. Auch in den benachbarten Sparrenfeldern war die Dämmung zur Unterspannbahn hin sehr feucht. Auf der gegenüberliegenden Dachseite wo keine besonderen Dachdurchlässe sind habe ich zum Vergleich ebenfalls die Dämmung kontrolliert. Hier war die Unterspannbahn und die Dämmung bei deutlichen Minusgraden aussen und ca. 15 Grad innen nur leicht feucht.
Meine Fragen:
1. Reicht ein abkleben des Lüftungsrohres an der Innenseite der Unterspannbahn mit zb. Siga Rissan oder Siga Wigluv zur Behebung der Feuchtigkeitsprobleme aus?
2. Reicht es aus, die jetzt feuchten Klemmfilzstücke kurzzeitig zum trocken zu entnehmen und dann wieder einzusetzen oder muss ich die ganz austauschen.
3. Ist bei Minusgraden ein bißchen Feuchtigkeit auf der innenliegenden Seite der Unterspannbahn bzw. auf der Aussenseite des Klemmfilz normal bzw. noch ok?
Ich hoffe meine Problembeschreibung war verständlich und ihr könnt mir hilfreiche Ratschläge geben.
MfG