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Björn4
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Hallo Fachwerk.de Community,
ich habe vor kurzem ein Fachwerkhaus geschenkt bekommen, welches ich sehr gerne erhalten möchte, da auch einige Erinnerungen darin stecken.
Ich habe ein Bild in den Anhang geladen, wo man die Baustellen sieht, die mir am meisten Sorge bereiten.
Ich bin neu hier und hoffe, das ich hier ein paar hilfreiche Tipps bekomme, was ich machen könnte.
1. An der Außenwand ist ein Balken nach Außen weggeknickt, was kann man da tun? Ein bekannter meinte, den oberen Balken mit 2 Baustützen hoch drücken und einen neuen Balken einsetzen. Ist das nicht gefährlich wenn man das hoch drückt?
2. In der unteren Etage ist der Fußboden stark eingesackt, die Ursache scheint im darunter liegenden Keller (ca. 1m hoch und wurde früher als Rübenkeller genutzt) zu liegen, dort scheint ein Stützbalken auf einer Mauer aufzuliegen und ist seitlich weggeknickt. Auch dort wurde mir geraten, das ganze mit einer Art großem Wagenheber hoch zu heben und neu Abzustützen. Und da das Haus im Hochwassergebiet steht und alle paar Jahre mal Wasser in dem Keller steht, wurde mir vorgeschlagen, um mehr Stabilität und einen festen Fußboden zu bekommen, den Keller mit Kies, Bauschutt usw. dreiviertel voll zu schütten und den Rest dann mit Beton aufzufüllen. Aber von anderer Seite wurde mir gesagt, das dann die Feuchtigkeit z.B. Grundwasser nach oben Steigt. Was wäre die beste Lösung? Übrigens ist der Bereich mit dem Keller nur eine hälfte das Hauses, da wo auf dem Bild die kleine Tür zu sehen ist, die andere ist fest gemauert mit großen Steinen (vermutlich Sandstein).
ich habe vor kurzem ein Fachwerkhaus geschenkt bekommen, welches ich sehr gerne erhalten möchte, da auch einige Erinnerungen darin stecken.
Ich habe ein Bild in den Anhang geladen, wo man die Baustellen sieht, die mir am meisten Sorge bereiten.
Ich bin neu hier und hoffe, das ich hier ein paar hilfreiche Tipps bekomme, was ich machen könnte.
1. An der Außenwand ist ein Balken nach Außen weggeknickt, was kann man da tun? Ein bekannter meinte, den oberen Balken mit 2 Baustützen hoch drücken und einen neuen Balken einsetzen. Ist das nicht gefährlich wenn man das hoch drückt?
2. In der unteren Etage ist der Fußboden stark eingesackt, die Ursache scheint im darunter liegenden Keller (ca. 1m hoch und wurde früher als Rübenkeller genutzt) zu liegen, dort scheint ein Stützbalken auf einer Mauer aufzuliegen und ist seitlich weggeknickt. Auch dort wurde mir geraten, das ganze mit einer Art großem Wagenheber hoch zu heben und neu Abzustützen. Und da das Haus im Hochwassergebiet steht und alle paar Jahre mal Wasser in dem Keller steht, wurde mir vorgeschlagen, um mehr Stabilität und einen festen Fußboden zu bekommen, den Keller mit Kies, Bauschutt usw. dreiviertel voll zu schütten und den Rest dann mit Beton aufzufüllen. Aber von anderer Seite wurde mir gesagt, das dann die Feuchtigkeit z.B. Grundwasser nach oben Steigt. Was wäre die beste Lösung? Übrigens ist der Bereich mit dem Keller nur eine hälfte das Hauses, da wo auf dem Bild die kleine Tür zu sehen ist, die andere ist fest gemauert mit großen Steinen (vermutlich Sandstein).